Spektrum ist wichtig für 5G/6G (LS Telcom)
Duration: 2 Days
5 G wird sowohl von der Notwendigkeit angetrieben, dass Mobilfunkbetreiber ständig danach streben, die wachsende und unbestreitbare Nachfrage nach mobilen Daten zu befriedigen, als auch neue Anwendungsfälle und Dienste zu unterstützen. Regulierungsbehörden und Regierungen waren an der Ausarbeitung von Richtlinien und Ansätzen zur Frequenzvergabe beteiligt, damit neue 5G-Dienste für Verbraucher, Unternehmen, den öffentlichen Sektor und Regierungsbehörden gleichermaßen eingeführt werden können. Es bleibt die Frage, wie viel zusätzliches Spektrum für 5G benötigt wird, aber auch, wie viel Spektrum für 6G benötigt wird, das Anfang der 2030er Jahre auf den Markt kommen soll.
Wenn es jedoch um die Frage des Spektrums geht, gibt es viele unterschiedliche Ansichten darüber, wie sich das Wachstum des Datenverkehrs auf die Nachfrage nach Funkfrequenzen auswirkt. Es ist auch offensichtlich, dass unterhalb von 6 GHz nur noch sehr wenig Spektrum übrig ist, das für mobile Dienste neu zugewiesen werden kann, und dass sich ein Großteil des Fokus auf neues Spektrum für zukünftige mobile (6G) Dienste auf oberhalb von 6 GHz konzentriert. Wie machbar ist es, mobile Dienste auf so hohen Frequenzen bereitzustellen? Gibt es Möglichkeiten, vorhandenes Spektrum effizienter zu nutzen, oder sind Technologien wie LTE und 5G Advanced bereits sehr nahe an der Grenze des Machbaren?
Kursziele
Nach Abschluss des Kurses werden die Teilnehmer verstehen, wie die Entwicklung hin zu den neuen Standard-Mobilfunktechnologien 5G und 6G die Identifizierung neuer Frequenzen oder zumindest eines neuen Bandes mit sich gebracht hat. Die Teilnehmer werden auch die praktische Nutzung immer größerer Frequenzen in einer mobilen Umgebung verstehen und wissen, ob 6G das Ende des Hungers der Mobilfunkbetreiber nach mehr Frequenzen bedeuten könnte.
Geeignet für
Diejenigen, die die Auswirkungen der 5G- und 6G-Technologien auf das Spektrum besser verstehen müssen, sei es aus regulatorischer, kommerzieller oder technischer Sicht.
Inhalt
- Prognosen zur Nachfrage nach Datendiensten
- Realistische Prognose des Frequenzbedarfs
- Bandkapazitäten und Probleme mit vorhandenen IMT-Bändern
- Neue Bänder werden für 5G- und 6G-Dienste in Betracht gezogen
- Ausbreitung und Abdeckung von Bändern über 6 GHz
- Die Spektrumeffizienz bestehender IMT-Technologien
- Das 5G-Ökosystem
- Ein Fahrplan für die Weiterentwicklung von 5G-Diensten hin zu 6G
- Genehmigung des Mobilfunkspektrums
Über LS telcom: LS telcom bedient Kunden in über 100 Ländern, darunter Regulierungsbehörden, Netzbetreiber und Branchen wie Transport, Versorgung und Sicherheit. Das Unternehmen ist weltweit tätig und verfügt über Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Kanada, Indien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die LS telcom AG mit Hauptsitz in Lichtenau (Deutschland) ist seit 2001 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE 0005754402). |
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