Edge Computing erklären

  • , Von Stephanie Burrell
  • 1 min Lesezeit

Edge Computing ist ein verteiltes Computing-Paradigma, das Berechnungen und Datenspeicherung näher an den Ort bringt, an dem sie benötigt werden, um Reaktionszeiten zu verbessern und Bandbreite zu sparen. Dieser Ansatz ist besonders in der Telekommunikationsbranche wichtig, wo die steigende Nachfrage nach Diensten mit geringer Latenz und hoher Bandbreite eine effizientere Nutzung der Netzwerkressourcen erfordert. Durch die lokale Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks statt in einem zentralen Rechenzentrum kann Edge Computing die Latenz reduzieren und die Gesamtleistung von Telekommunikationsdiensten verbessern. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, die Echtzeit-Datenverarbeitung erfordern, wie z. B. Geräte des Internets der Dinge (IoT), autonome Fahrzeuge und Virtual-Reality-Anwendungen. Darüber hinaus kann Edge Computing Telekommunikationsbetreibern helfen, die Kosten für Datenübertragung und -speicherung zu senken, indem es einen Teil der Verarbeitungsaufgaben an den Rand des Netzwerks verlagert. Insgesamt ist Edge Computing eine Schlüsseltechnologie, die die Zukunft der Telekommunikationsbranche prägt und neue Dienste und Anwendungen ermöglicht, die bisher nicht möglich waren.


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