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Nicht-öffentliche Netzwerke erklären
- , Von Stephanie Burrell
- 1 min Lesezeit
Nicht-öffentliche Netzwerke sind private Netzwerke, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Sie werden typischerweise von Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen zur sicheren Kommunikation und zum Informationsaustausch genutzt. Nicht-öffentliche Netzwerke bieten im Vergleich zu öffentlichen Netzwerken ein höheres Maß an Sicherheit und Kontrolle, da der Zugriff nur autorisierten Benutzern gestattet ist. Dies trägt dazu bei, sensible Daten und Informationen vor unbefugtem Zugriff oder Cyber-Bedrohungen zu schützen. Nicht-öffentliche Netzwerke werden häufig für die interne Kommunikation, den Dateiaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern oder Mitgliedern einer Organisation genutzt. Durch die Nutzung nicht-öffentlicher Netzwerke können Organisationen die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ihrer Daten und Kommunikation gewährleisten und so in der heutigen digitalen Welt effizienter und sicherer agieren.