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Ausbreitung ohne Sichtverbindung

  • , Von Stephanie Burrell
  • 1 min Lesezeit

In der Telekommunikation bezeichnet die Signalübertragung ohne Sichtverbindung die Übertragung von Signalen zwischen Sender und Empfänger ohne direkte Sichtverbindung. Dies kann in städtischen Umgebungen vorkommen, wo Gebäude, Bäume oder andere Hindernisse den direkten Signalweg blockieren. Im britischen Markt ist die Signalübertragung ohne Sichtverbindung aufgrund der dichten städtischen Infrastruktur in Städten wie London, Manchester und Birmingham häufig eine Herausforderung.

Um Probleme mit der Ausbreitung ohne Sichtverbindung zu überwinden, setzen Telekommunikationsbetreiber in Großbritannien häufig Technologien wie Beamforming, MIMO-Systeme (Multiple Input Multiple Output) und Relaisstationen ein. Diese Technologien helfen dabei, die Signalstärke umzuleiten und zu verbessern, damit sie trotz Hindernissen im Signalweg den Empfänger erreicht.

Darüber hinaus kann die Nutzung höherer Frequenzbänder, wie beispielsweise des Millimeterwellenspektrums, die Ausbreitung außerhalb der Sichtlinie verbessern, da sie ein besseres Durchdringen von Hindernissen ermöglicht. Höhere Frequenzbänder können jedoch Einschränkungen hinsichtlich Abdeckung und Reichweite aufweisen, sodass eine dichtere Netzwerkinfrastruktur erforderlich ist, um eine zuverlässige Konnektivität zu gewährleisten.

Insgesamt erfordert die Bewältigung der Herausforderungen der Ausbreitung ohne Sichtverbindung auf dem britischen Markt eine Kombination aus fortschrittlichen Technologien, strategischer Netzwerkplanung und regulatorischen Überlegungen, um nahtlose und zuverlässige Telekommunikationsdienste für Verbraucher und Unternehmen zu gewährleisten.


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