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Kurscode: IP2001 Kurszusammenfassung Der Kurs behandelt Voice over IP (VoIP)-Dienste im Festnetz und Mobilfunk, Next Generation Networks (NGNs) und alle IP-basierten Netzwerke und beinhaltet außerdem VoIP-Konzepte, unterstützende Architekturen, die Zusammenarbeit mit leitungsvermittelten Netzwerken sowie QoS-Probleme. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die einen Überblick darüber benötigen, wie Sprache in IP-Netzwerke integriert werden kann. Voraussetzungen Kenntnisse im IP- und Intranet-Betrieb sind von Vorteil. Diese können durch die Teilnahme am Kurs TCP/IP (QS2501) erworben werden. Themenbereiche umfassen Unterstützung von VoIP in festen und mobilen NGNs Protokolle für VoIP Sprachqualität, Qualitätsmessungen und Qualitätsberichte Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP) Sitzungsbeschreibungsprotokoll (SDP) SIP Peer-to-Peer-Betrieb SIP-Architektur User-Agent-Clients und -Server Registrar-, Proxy- und Redirect-Server Back-to-Back-Benutzeragenten SIP-Anfragen, Antworten und Header-Analyse Demonstrationen mit Analyse der Registrierungs-/Authentifizierungs- und VoIP-Sitzungsabwicklungsverfahren ENUM, NAT, STUN und TURN H.248/Megaco Beinhaltet praktische Demonstrationen.
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Kurscode: MB1305 Kurszusammenfassung In diesem halbtägigen Kurs werden anhand realer Geschäftsfälle die Voraussetzungen für den Einsatz von SIP-Trunking erläutert. Er enthält einen Überblick über Carrier-Szenarien unter Berücksichtigung aller IP-Infrastrukturen, einen kurzen Blick auf die Standards und eine detaillierte Diskussion von Designüberlegungen, einschließlich Authentifizierung, Transkodierung, Sitzungsverwaltung, SIP-Interworking, Fallstricke und Sicherheitsüberlegungen. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die die Marktkräfte hinter der zunehmenden Nutzung von SIP-Trunking anhand von Beispielen aus der Praxis verstehen möchten. Die Teilnehmer sollten sich auch für den Standard für SIP-Trunking – SIP Connect – sowie für die aus Sicht eines Netzbetreibers/Telekommunikationsunternehmens verfügbaren Designoptionen interessieren. Voraussetzungen Obwohl es für diesen Kurs keine besonderen Voraussetzungen gibt, sollten die Teilnehmer über ein grundlegendes Verständnis von SIP und ein großes Interesse daran verfügen, die Treiber hinter SIP-Trunking zu verstehen. Themenbereiche umfassen Warum SIP-Trunking? Kundenszenarien Carrier-Szenarien Technische Normen Gestaltungsmöglichkeiten
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Kurscode: QS2600 Kurszusammenfassung Der Trend hin zu reinen IP-Netzwerken erfordert den Transport von SS7-Protokollen über eine IP-Domäne. Dieser Kurs bietet eine ausführliche Erklärung, wie dies mithilfe des SIGTRAN-Toolkits erreicht wird. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die die Notwendigkeit von SS7 und die verfügbaren Lösungen für den Transport von SS7-Signalen über IP-basierte Netzwerke verstehen müssen. Voraussetzungen Vertrautheit mit der PSTN-Architektur und den SS7-Signalprotokollen, insbesondere MTP und SCCP, zusammen mit einigen Kenntnissen der TCP/IP-Protokollsuite. Themenbereiche umfassen Warum SIGTRAN? Mögliche SS7- und IP-Interworking-Szenarien SIGTRAN-Protokolle SIGTRAN in schaltungsbezogenen und nicht schaltungsbezogenen Signalisierungsszenarien Stream Control Transmission Protocol (SCTP) SCTP-Architektur, -Betrieb, -Verfahren und -Terminologie MTP2 Peer-to-Peer Adaptation (M2PA)-Schicht MTP3-Benutzeranpassungsschicht (M3UA) MTP2-Benutzeranpassungsschicht (M2UA) SCCP-Benutzeranpassungsschicht (SUA) Architektur, Betrieb, Verfahren und Resilienzmodelle der Anpassungsschicht Analyse des SIGTRAN-Betriebs mit Wireshark
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Kurscode: MB1401 Kurszusammenfassung Dieser Kurs vermittelt ein Verständnis des Session Initiation Protocol (SIP), des Session Description Protocol (SDP) und des Real-time Transport Protocol (RTP) und ihrer Rollen beim Aufbau von Multimedia-Kommunikation über ein IP-basiertes Netzwerk. Er vermittelt außerdem ein detailliertes Verständnis von SIP-Architekturen und identifiziert die Rollen und Funktionen einer Vielzahl von SIP-Servertypen. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein detailliertes Verständnis der Funktionsweise von SIP und verwandten Protokollen erfordern. Voraussetzungen Grundkenntnisse in IP, UDP und TCP sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Die Rolle von SIP, SDP und RTP in der Multimedia-Kommunikation Lokalisierung von Benutzern in einer SIP-Umgebung SIP-Anfragen und -Antworten SIP-Benutzeragenten, Dialoge und Transaktionen SIP-Architektur, -Betrieb und -Verfahren SIP-URIs und Tel-URIs Analyse der SIP-Registrierung und Sitzungssteuerung Analyse von SIP- und SDP-Nachrichten und Headerfeldern Anforderungs- und Antwortroutingtechniken Routen- und Routenheader aufzeichnen Die Rollen und Funktionen von SIP-Servern: Proxy, Redirect, B2BUA und Forking SDP-Angebot/Antwort-Modell SIP-I und Zusammenarbeit mit dem PSTN Registrierung und Sitzungsaufbau Fallstudien mit Wireshark-Analyse
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Kurscode: TY1202 Kurszusammenfassung Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Telekommunikationsingenieure, die die Funktionsweise der Protokolle verstehen möchten, die üblicherweise in Next Generation Networks (NGNs) verwendet werden. Der Kurs befasst sich ausführlich mit Echtzeit-Signalisierungs- und Transportprotokollen. Außerdem werden die Protokolle zur Unterstützung älterer Geräte in der Zugangs- und Kernnetzsignalisierung wie POTS, ISDN und SS7 behandelt. Der Kurs befasst sich auch ausführlich mit den Protokollen, die die neuen Gateway-Geräte unterstützen. Der Kurs wird durch eine umfangreiche Reihe von Übungen und die Verwendung von Wireshark ergänzt. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein umfassendes Verständnis der in einem NGN zur Unterstützung von Sprachdiensten verwendeten Protokolle erfordern. Voraussetzungen Gute Kenntnisse herkömmlicher Telekommunikationsnetze sowie Kenntnisse der IP-Netzwerke und Signalflüsse, die zur Unterstützung sprachbezogener Dienste verwendet werden. Themenbereiche umfassen IP-Konvergenz Telekommunikationskonvergenz und NGNs Telekommunikationsszenarien (IP) Echtzeitprotokolle SIP, RTP und RTCP H.323-Anrufszenario Das 3GPP IP Multimedia Subsystem Der IMS-Registrierungsprozess Die IMS-Anrufsignalisierung Softswitching-Architektur und -Protokolle SIGTRAN im Zugang zur Unterstützung von POTS und ISDN SIGTRAN im Kern zur Unterstützung von SS7 H.248 Megaco SIP-I Beinhaltet praktische Signalübungen.
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Kurscode: MB1402 Kurszusammenfassung Dieser Kurs vermittelt ein Verständnis für die Rolle des IP Multimedia Subsystems (IMS) in Next Generation Networking. Er bietet eine detaillierte Beschreibung der IMS-Architektur, einschließlich Sicherheit, Gebühren und Policy and Charging Control (PCC). Darüber hinaus werden die wichtigsten mit IMS verbundenen Protokolle, einschließlich SIP, Diameter und SDP, identifiziert und ihre Rolle bei den IMS-Registrierungs- und Sitzungssteuerungsverfahren analysiert. Außerdem bietet er einen kurzen Überblick über einige der vom IMS ermöglichten Anwendungen. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein umfassendes Verständnis der Architektur, Schnittstellen und Verfahren des IMS erfordern. Voraussetzungen Kenntnisse über SIP und die paketvermittelten Domänen in LTE-, GPRS- und UMTS-Netzen und deren Funktionsweise sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Was ist das IMS und warum brauchen wir es? Einführung in das IMS Framework Protokolle für IMS IMS-Architektur, Schnittstellen, Betrieb und Verfahren Rollen der CSCFs und HSS einschließlich AAA-Verfahren IMS-Zugriffsmechanismen, IP-Adresszuweisung und P-CSCF-Erkennung Benutzerabonnementprofile, Benutzeridentitäten und anfängliche Filterkriterien Implizite Registrierungssätze Application Service (AS)-Umgebung Interaktion zwischen den CSCFs und der AS-Umgebung Leitungsvermittelte Zusammenarbeit Die Media Resource Function (MRF) Grenzkontrollfunktionen und Gateways IMS-Sicherheitsaspekte Online- und Offline-Laden Richtlinienkontrolle und Gebührenerhebung Die Analyse der SIP-Registrierung sowie der Steuerung von Sitzungen beim Starten und Beenden umfasst einige Beispiele für Wireshark-Analysen. Bearbeitung von Notrufen IMS-Anwendungen
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