Bahnen sind auf Telekommunikation angewiesen
Eisenbahnnetze sind auf Telekommunikation angewiesen. Ohne entsprechende Systeme könnten Züge nicht fahren.
GSM-R wurde in den meisten europäischen Ländern entsprechend den Richtlinien des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) eingeführt und stellt eine wichtige Funkverbindung zwischen Lokführern und Signalgebern her. Darüber hinaus unterstützt es das Europäische Zugsicherungssystem (ETCS), das Zugbewegungen detailliert anzeigt, ohne dass eine Signalisierung am Gleis erforderlich ist.
Internet Protocol (IP)-Technologien werden häufig zur Unterstützung von Signalisierungsaktivitäten, kritischen Kommunikationsverbindungen, Überwachung und CCTV-Überwachung sowie vielem mehr eingesetzt und durch ein umfangreiches Glasfaser- und Kupfernetz unterstützt.
WLAN ermöglicht den Fahrgästen den Internetzugang, wird aber auch als sinnvolle Anwendung für die Signalisierung in der U-Bahn in Betracht gezogen.
Long Term Evolution (LTE) wurde ursprünglich entwickelt, um mobilen Kommunikationsdiensten auf intelligenten Geräten von Privathaushalten einen schnelleren Datenzugriff zu ermöglichen. Nun hält es Einzug in wichtige Kommunikationsanwendungen und wird möglicherweise auch als Ersatz für GSM-R eingesetzt.
Ingenieure, die mit diesen Technologien arbeiten, müssen mit der Funktionsweise dieser Systeme vertraut sein und über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben.
Wray Castle verfügt über ein Portfolio an Schulungskursen für Beschäftigte in der Eisenbahnbranche, darunter Kurse zu GSM-R, LTE, IP-Netzwerken und WLAN.
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