Nicht-terrestrische Netzwerke erklären

  • , Von Stephanie Burrell
  • 1 min Lesezeit

Nicht-terrestrische Netzwerke, auch bekannt als NTNs, sind ein revolutionäres Konzept in der Telekommunikationsbranche und nutzen Satellitentechnologie zur Bereitstellung von Konnektivitäts- und Kommunikationsdiensten. Im Gegensatz zu herkömmlichen terrestrischen Netzwerken, die auf bodengebundener Infrastruktur wie Kabeln und Sendemasten basieren, nutzen NTNs Satelliten in der Erdumlaufbahn, um Daten zu übertragen und Kommunikation über große Entfernungen und abgelegene Standorte zu ermöglichen. Diese Technologie hat das Potenzial, die digitale Kluft zu überbrücken, indem sie die Konnektivität auf unterversorgte Gebiete ausweitet, Katastrophenhilfe und Wiederaufbau verbessert und kritische Anwendungen wie IoT-Geräte (Internet of Things) und autonome Fahrzeuge unterstützt. Durch die Nutzung der enormen Abdeckung und Flexibilität von Satellitennetzen bieten NTNs eine skalierbare und kostengünstige Lösung für die Bereitstellung schneller und zuverlässiger Konnektivität auf globaler Ebene. Da die Nachfrage nach Konnektivität weiter steigt, werden nicht-terrestrische Netzwerke die Zukunft der Telekommunikation entscheidend mitgestalten und Innovationen in der Branche vorantreiben.


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