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IP Engineering Schulungen

29 Produkte

  • Wray Castle Hub-Abonnement

    Wray Castle Hub-Abonnement

    Jährliches Abonnement für Telekommunikationsschulungen mit unbegrenztem Zugriff auf über 500 Stunden wichtiges Schulungsmaterial Fördern Sie Ihre berufliche Entwicklung, indem Sie Ihr Wissen zu wichtigen Technologie- und Geschäftsthemen der Telekommunikationsbranche erweitern. Unbegrenzter Zugriff auf zukünftige neue Kurse, die die neuesten technologischen Entwicklungen abdecken, sobald diese während der Laufzeit Ihres 12-monatigen Abonnements zum Hub hinzugefügt werden.Ein Abonnement des Wray Castle Hub ist Ihre ultimative Lernressource und bietet unendliche Flexibilität und Anwendbarkeit für jede Rolle in der Telekommunikationsbranche. Sie können einem unserer vorgeschlagenen Lernpfade folgen, Ihren eigenen erstellen oder Modul für Modul in das Lernmaterial eintauchen.  

    £1,400.00

  • IMS-Anrufflussanalyse (Laborworkshop)

    IMS-Anrufflussanalyse (Laborworkshop)

    Untersuchen Sie die Details der IMS-Anrufflussanalyse mit Schwerpunkt auf IMS-Registrierungs- und Einladungsverfahren in unserem halbtägigen virtuellen Labor. Das cloudbasierte Labor bietet den Teilnehmern Zugriff auf eine vollständig emulierte 5G-Systemumgebung. Experimentieren Sie mit den Konfigurationen für verschiedene Netzwerkfunktionen innerhalb des 5G-Kernnetzwerks und erstellen Sie benutzerdefinierte Einstellungen für Signalisierungsszenarien, die es Benutzern ermöglichen, einen besseren Einblick in den Betrieb des 5G-Systems zu gewinnen. IMS-Anrufflussanalyse Zu den Schwerpunkten der IMS-Registrierungs- und Einladungsverfahren gehören: SIP-Routing innerhalb der IMS-Domäne Detaillierte Informationen zum SDP für IMS-Sitzungssetup Laborfunktionen und Vorteile Durch eine Kombination aus praktischer Erfahrung und geführter Anleitung ermöglichen unsere virtuellen Labore Benutzern, Signalisierungsverfahren im 5G-System zu erkunden. Unsere Labore bieten: Ein simuliertes 5G-Netzwerk – Bietet praktische Erfahrung und vertieft theoretisches Wissen. Geführte Übungen zum Signalisieren von Szenarien – erleichtert das Erlernen und Anwenden neuer Konzepte. Wireshark (pcap)-Ausgabedateien – detaillierte Ausgabedateien bieten tiefe Einblicke in das System. Cloudbasiertes Labor – rund um die Uhr auf jedem angeschlossenen Gerät verfügbar. Individueller dedizierter Server – Stellt sicher, dass Ihre Arbeit privat und sicher bleibt. Kontinuierliche Trainerunterstützung – stellt sicher, dass Sie bei Bedarf kompetenten Rat erhalten. Vollständige Integration mit den Schulungsprogrammen von Wray Castles – ermöglicht Ihnen die Erstellung maßgeschneiderter Lernpfade für Spezialistenteams in Ihrem gesamten Unternehmen. Weitere Informationen zu unseren Laboren und zur Vereinbarung einer Demo finden Sie hier.

    POA: Closed Course

  • Softswitching und VoIP

    Softswitching und VoIP

    Kurscode: IP2001 Kurszusammenfassung Der Kurs behandelt Voice over IP (VoIP)-Dienste im Festnetz und Mobilfunk, Next Generation Networks (NGNs) und alle IP-basierten Netzwerke und beinhaltet außerdem VoIP-Konzepte, unterstützende Architekturen, die Zusammenarbeit mit leitungsvermittelten Netzwerken sowie QoS-Probleme. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die einen Überblick darüber benötigen, wie Sprache in IP-Netzwerke integriert werden kann. Voraussetzungen Kenntnisse im IP- und Intranet-Betrieb sind von Vorteil. Diese können durch die Teilnahme am Kurs TCP/IP (QS2501) erworben werden. Themenbereiche umfassen Unterstützung von VoIP in festen und mobilen NGNs Protokolle für VoIP Sprachqualität, Qualitätsmessungen und Qualitätsberichte Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP) Sitzungsbeschreibungsprotokoll (SDP) SIP Peer-to-Peer-Betrieb SIP-Architektur User-Agent-Clients und -Server Registrar-, Proxy- und Redirect-Server Back-to-Back-Benutzeragenten SIP-Anfragen, Antworten und Header-Analyse Demonstrationen mit Analyse der Registrierungs-/Authentifizierungs- und VoIP-Sitzungsabwicklungsverfahren ENUM, NAT, STUN und TURN H.248/Megaco Beinhaltet praktische Demonstrationen.

    POA: Closed Course

  • SIP-Trunking

    SIP-Trunking

    Kurscode: MB1305 Kurszusammenfassung In diesem halbtägigen Kurs werden anhand realer Geschäftsfälle die Voraussetzungen für den Einsatz von SIP-Trunking erläutert. Er enthält einen Überblick über Carrier-Szenarien unter Berücksichtigung aller IP-Infrastrukturen, einen kurzen Blick auf die Standards und eine detaillierte Diskussion von Designüberlegungen, einschließlich Authentifizierung, Transkodierung, Sitzungsverwaltung, SIP-Interworking, Fallstricke und Sicherheitsüberlegungen. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die die Marktkräfte hinter der zunehmenden Nutzung von SIP-Trunking anhand von Beispielen aus der Praxis verstehen möchten. Die Teilnehmer sollten sich auch für den Standard für SIP-Trunking – SIP Connect – sowie für die aus Sicht eines Netzbetreibers/Telekommunikationsunternehmens verfügbaren Designoptionen interessieren. Voraussetzungen Obwohl es für diesen Kurs keine besonderen Voraussetzungen gibt, sollten die Teilnehmer über ein grundlegendes Verständnis von SIP und ein großes Interesse daran verfügen, die Treiber hinter SIP-Trunking zu verstehen. Themenbereiche umfassen Warum SIP-Trunking? Kundenszenarien Carrier-Szenarien Technische Normen Gestaltungsmöglichkeiten

    POA: Closed Course

  • SIGTRAN

    SIGTRAN

    Kurscode: QS2600 Kurszusammenfassung Der Trend hin zu reinen IP-Netzwerken erfordert den Transport von SS7-Protokollen über eine IP-Domäne. Dieser Kurs bietet eine ausführliche Erklärung, wie dies mithilfe des SIGTRAN-Toolkits erreicht wird. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die die Notwendigkeit von SS7 und die verfügbaren Lösungen für den Transport von SS7-Signalen über IP-basierte Netzwerke verstehen müssen. Voraussetzungen Vertrautheit mit der PSTN-Architektur und den SS7-Signalprotokollen, insbesondere MTP und SCCP, zusammen mit einigen Kenntnissen der TCP/IP-Protokollsuite. Themenbereiche umfassen Warum SIGTRAN? Mögliche SS7- und IP-Interworking-Szenarien SIGTRAN-Protokolle SIGTRAN in schaltungsbezogenen und nicht schaltungsbezogenen Signalisierungsszenarien Stream Control Transmission Protocol (SCTP) SCTP-Architektur, -Betrieb, -Verfahren und -Terminologie MTP2 Peer-to-Peer Adaptation (M2PA)-Schicht MTP3-Benutzeranpassungsschicht (M3UA) MTP2-Benutzeranpassungsschicht (M2UA) SCCP-Benutzeranpassungsschicht (SUA) Architektur, Betrieb, Verfahren und Resilienzmodelle der Anpassungsschicht Analyse des SIGTRAN-Betriebs mit Wireshark

    POA: Closed Course

  • Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP)

    Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP)

    Kurscode: MB1401 Kurszusammenfassung Dieser Kurs vermittelt ein Verständnis des Session Initiation Protocol (SIP), des Session Description Protocol (SDP) und des Real-time Transport Protocol (RTP) und ihrer Rollen beim Aufbau von Multimedia-Kommunikation über ein IP-basiertes Netzwerk. Er vermittelt außerdem ein detailliertes Verständnis von SIP-Architekturen und identifiziert die Rollen und Funktionen einer Vielzahl von SIP-Servertypen. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein detailliertes Verständnis der Funktionsweise von SIP und verwandten Protokollen erfordern. Voraussetzungen Grundkenntnisse in IP, UDP und TCP sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Die Rolle von SIP, SDP und RTP in der Multimedia-Kommunikation Lokalisierung von Benutzern in einer SIP-Umgebung SIP-Anfragen und -Antworten SIP-Benutzeragenten, Dialoge und Transaktionen SIP-Architektur, -Betrieb und -Verfahren SIP-URIs und Tel-URIs Analyse der SIP-Registrierung und Sitzungssteuerung Analyse von SIP- und SDP-Nachrichten und Headerfeldern Anforderungs- und Antwortroutingtechniken Routen- und Routenheader aufzeichnen Die Rollen und Funktionen von SIP-Servern: Proxy, Redirect, B2BUA und Forking SDP-Angebot/Antwort-Modell SIP-I und Zusammenarbeit mit dem PSTN Registrierung und Sitzungsaufbau Fallstudien mit Wireshark-Analyse

    POA: Closed Course

  • NGN-Sprachprotokolle

    NGN-Sprachprotokolle

    Kurscode: TY1202 Kurszusammenfassung Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Telekommunikationsingenieure, die die Funktionsweise der Protokolle verstehen möchten, die üblicherweise in Next Generation Networks (NGNs) verwendet werden. Der Kurs befasst sich ausführlich mit Echtzeit-Signalisierungs- und Transportprotokollen. Außerdem werden die Protokolle zur Unterstützung älterer Geräte in der Zugangs- und Kernnetzsignalisierung wie POTS, ISDN und SS7 behandelt. Der Kurs befasst sich auch ausführlich mit den Protokollen, die die neuen Gateway-Geräte unterstützen. Der Kurs wird durch eine umfangreiche Reihe von Übungen und die Verwendung von Wireshark ergänzt. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein umfassendes Verständnis der in einem NGN zur Unterstützung von Sprachdiensten verwendeten Protokolle erfordern. Voraussetzungen Gute Kenntnisse herkömmlicher Telekommunikationsnetze sowie Kenntnisse der IP-Netzwerke und Signalflüsse, die zur Unterstützung sprachbezogener Dienste verwendet werden. Themenbereiche umfassen IP-Konvergenz Telekommunikationskonvergenz und NGNs Telekommunikationsszenarien (IP) Echtzeitprotokolle SIP, RTP und RTCP H.323-Anrufszenario Das 3GPP IP Multimedia Subsystem Der IMS-Registrierungsprozess Die IMS-Anrufsignalisierung Softswitching-Architektur und -Protokolle SIGTRAN im Zugang zur Unterstützung von POTS und ISDN SIGTRAN im Kern zur Unterstützung von SS7 H.248 Megaco SIP-I Beinhaltet praktische Signalübungen.

    POA: Closed Course

  • IP-Engineering (auf Anfrage)

    IP-Engineering (auf Anfrage)

    Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über Internetprotokollnetzwerke. Er vermittelt ein Verständnis von technischen Techniken sowie Anwendungen, Protokollen und Switching-Methoden und ermöglicht den Teilnehmern, sicher im IP-Umfeld zu arbeiten. Weitere Themen sind QoS, Sicherheit, VPNs und Multimedia über IP. Wer würde profitieren Diejenigen, die verstehen müssen, wie IP-Netzwerke entworfen und implementiert werden. Voraussetzungen Einige Kenntnisse oder Erfahrungen im Betrieb paketvermittelter Datennetze und der Internettechnologie sind von Vorteil. Zu den Themenbereichen gehören: Hintergrund zum Internet und zu ISPs Die Data Link-, IP-, Transport- und Anwendungsschichten IPv6 Das Domain Name System (DNS) Einführung in MPLS Zugriffsdienste E-Mail-Dienste und Webhosting Nameserver und heterogene Netzwerke Peering Routing in IP-Netzwerken Übersicht über OSPF und BGP4 IP-QoS-Technologien Sicherheitstechnik IP-VPNs IP-Multimediadienste

    £750.00

  • IP-Engineering für Bahnen

    IP-Engineering für Bahnen

    IP-Engineering für Bahnen bietet einen detaillierten Überblick über Internetprotokollnetzwerke. Es vermittelt ein Verständnis von Engineering-Techniken sowie Anwendungen, Protokollen und Switching-Methoden und ermöglicht den Teilnehmern, sicher im IP-Umfeld zu arbeiten. Weitere Themen sind QoS, Sicherheit, VPNs und Multimedia über IP. Mit der Einführung von FRMCS erfüllt unser 5G Rail-Portfolio die technischen Anforderungen von FRMCS. Wer würde profitieren Diejenigen, die verstehen müssen, wie IP-Netzwerke entworfen und implementiert werden. Voraussetzungen Einige Kenntnisse oder Erfahrungen im Betrieb paketvermittelter Datennetze und der Internettechnologie sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Hintergrund zum Internet und zu ISPs Die Data Link-, IP-, Transport- und Anwendungsschichten IPv6 Das Domain Name System (DNS) Einführung in MPLS Zugriffsdienste E-Mail-Dienste und Webhosting Nameserver Netzwerkarchitekturen von Service Providern Peering Routing in IP-Netzwerken Übersicht über OSPF und BGP4 IP-QoS-Technologien Sicherheitstechnik IP-VPNs IP-Multimediadienste

    POA: Closed Course

  • TCP/IP

    TCP/IP

    Kurscode: QS2501 Kurszusammenfassung Kenntnisse über TCP/IP und dessen Funktionsweise sind für jeden, der mit IP-Netzwerken zu tun hat, zu einer grundlegenden Voraussetzung geworden. Dieser detaillierte und spannende Kurs führt die Teilnehmer durch die Prinzipien, Anwendungen und Protokolle von TCP/IP und ermöglicht ihnen, in dieser sich verändernden Umgebung sicher zu arbeiten. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die sich mit der TCP/IP-Protokollfamilie vertraut machen möchten. Der Kurs soll Ingenieuren eine Grundlage in der Welt von IP und insbesondere Ethernet bieten, obwohl auch andere wichtige Protokolle wie MPLS besprochen werden. Voraussetzungen Einige Vorkenntnisse im Bereich paketvermittelter Netzwerkbetrieb und Internet sind von Vorteil, technisches Verständnis und Interesse an Internet-Protokollen reichen jedoch aus. Themenbereiche umfassen Das Internet TCP/IP-Funktionen Ethernet Spanning Tree Point-to-Point-Protokoll (PPP) Multiprotokoll-Label-Switching (MPLS) Internetprotokoll (IP) IP-Version 6 Adressauflösungsprotokoll (ARP) Interior Gateway Protocols (IGP) Internet Control Messaging Protocol (ICMP) Benutzerdatagrammprotokoll (UDP) Übertragungssteuerungsprotokoll (TCP) Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP) Domänennamensystem (DNS) Remote-Authentifizierungs-Einwahlbenutzerdienst (RADIUS)

    POA: Closed Course

  • Sprachcodecs

    Sprachcodecs

    Kurscode: IP1403 Kurszusammenfassung In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Typen von Sprachcodierern betrachtet, die in GSM- und UMTS-Netzen verwendet werden. Anschließend wird ihre grundlegende Funktionsweise anhand von CELP und VSELP untersucht. Der Kurs befasst sich anschließend mit der Funktionsweise des AMR-Sprachcodecs und seinen Vorteilen. Außerdem wird der Source Controlled Rate (SCR)-Betrieb untersucht und abschließend die Ersetzung verlorener Frames betrachtet. Wer würde davon profitieren Teilnehmer dieses Kurses sollten Kenntnisse über die wichtigsten Sprachcodierer moderner Telekommunikationsnetze sowie über deren Entwicklung und Betrieb haben. Dieser Kurs ist insbesondere für diejenigen von Bedeutung, die sich für die Leistung verschiedener Sprachcodecs zur Optimierung der Sprachübertragung über das Netzwerk interessieren. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten Erfahrung oder Interesse an Mobilfunknetzen haben, ansonsten sind für diesen Kurs keine Voraussetzungen erforderlich. Themenbereiche umfassen Sprachcodierung Lineare Prädiktive Coder (LPCs) Der GSM-Vocoder Vocoder-Aktion RPE Vocoder-Ausgang GSM-Coder und -Decoder Subjektive Aufteilung der Codec-Parameter Kategorisierung Der GSM-Halbraten-Sprachcodierer Code-erregter linearer Prädiktor (CELP) Verbesserter GSM-Sprachcodierer mit voller Übertragungsrate Adaptiver Multi-Rate (AMR) Sprachcodec Allgemeine Beschreibung SCR-Betrieb (Source Controlled Rate) Ersetzung verlorener Frames

    POA: Closed Course

  • Grundsätze des Routing-Protokolls

    Grundsätze des Routing-Protokolls

    Kurscode: IP1306 Kurszusammenfassung Ein IP-Kurs, der Grundlagen zu zwei wichtigen Routing-Protokollen vermittelt, nämlich Open Shortest Path First (OSPF) und Border Gateway Protocol (BGP). Wer würde davon profitieren Alle Netzwerktechniker, die Informationen zur Konfiguration und zum Betrieb von Link-State-Protokollen wie OSPF und dem von BGP demonstrierten Path Vector Algorithm benötigen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für alle, die Multiprotocol Label Switching (MPLS) in Betracht ziehen. Voraussetzungen Es ist unbedingt erforderlich, dass Ingenieure über Grundkenntnisse in IP und Netzwerken verfügen. Diese erwerben sie am besten durch die Teilnahme an unseren Kursen „Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs – Grundlagen – IP1304“ und „IP-Adressierung und Internetprotokolle – Grundlagen – IP1305“ in Wray Castle. Themenbereiche umfassen Der Zweck des Routings Die Routentabelle Weiterleiten des Datenverkehrs Interne und externe Gateway-Protokolle Routing Information Protocol (RIP) v1 OSPF-Konzepte OSPF-Konfiguration Internes Routing (IGP) versus externes Routing (EGP) Border Gateway Protocol Version 4 (BGP4) MPLS VPN-Betrieb

    POA: Closed Course

  • Grundsätze der Servicequalität

    Grundsätze der Servicequalität

    Kurscode: IP1308 Kurszusammenfassung Dieser eintägige Schnellkurs behandelt alle Aspekte der QoS, die sich auf konvergente Telekommunikationsnetze auswirken. Insbesondere werden QoS in ATM-, MPLS-, Ethernet- und IP-Netzwerken sowie die in VoIP und IPTV verwendeten Mechanismen behandelt. Wer würde davon profitieren Alle Ingenieure, die an der Planung, Entwicklung, Implementierung, Unterstützung und Verwaltung von Diensten über moderne IP-Netzwerke beteiligt sind und die ihnen zur Verfügung stehenden QoS-Mechanismen verstehen müssen. Voraussetzungen Gute Kenntnisse über IP-Netzwerke erwerben Sie durch die Teilnahme an unseren Wray Castle-Kursen „Routing Protocol Principles – IP1306“ und „Multi Protocol Label Switching – IP1307“. Themenbereiche umfassen Was ist QoS? Verkehrsmanagement IntServ- und DiffServ-Betrieb Warteschlangenverwaltung Sprachqualität Video-/Audioqualität IP über ATM QoS QoS in MPLS-Netzwerken QoS-Grundlagen für Ethernet-Switches Backhaul-Verkehrsprofil

    POA: Closed Course

  • Dienstqualität (QoS)

    Dienstqualität (QoS)

    Kurscode: IP1309 Kurszusammenfassung Telekommunikationsnetze haben sich weiterentwickelt und bieten mittlerweile eine reichhaltige Mischung aus Multimedia- und Sprachdiensten. Viele dieser Dienste sind für ihren Betrieb auf das Internetprotokoll (IP) angewiesen, und die Netze müssen so ausgestattet und konstruiert sein, dass sie den sich ändernden Anforderungen gerecht werden. Die den Benutzern angebotene Dienstqualität (QoS) ist ein wesentlicher Aspekt der IP-Netzwerktechnik und gilt für alle IP-Netzwerktypen. Dieser ausführliche Wray Castle-Kurs bietet Netzwerkingenieuren eine gründliche Studie, die alle wesentlichen Aspekte der IP-QoS teilweise theoretisch, aber auch anhand von mindestens 9 praktischen Übungen abdeckt. Die praktischen Übungen führen die Teilnehmer durch Warteschlangenmanagementtechniken im Zusammenhang mit Switches und Routern. Diese Übungen umfassen die Betrachtung von QoS-Markierungen und anschließend Prioritätswarteschlangen, benutzerdefinierte Warteschlangen, faire und gewichtete Warteschlangen sowie klassenbasiertes Routing. Die Übungen behandeln auch RSVP und Traffic Shaping. Zur Unterstützung der Übungen wird eine Reihe von Pods verwendet, wobei jeder Pod aus drei Routern und zwei Switches besteht. Alle zusätzlichen Kabel und ein Laptop werden bereitgestellt. Es wird jedoch empfohlen, dass die Teilnehmer ihren eigenen Laptop mitbringen, um die Tests zu unterstützen und damit sie nach dem Kurs Beispiel-Traces zum weiteren Studium mitnehmen können. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs wurde für diejenigen entwickelt, die ein Verständnis für die in IP-Netzwerken verfügbaren QoS-Engineering-Ansätze benötigen. Er ist für Ingenieure von Nutzen, die in Netzwerkplanung, Inbetriebnahme, Netzwerkoptimierung, Strategiebestimmung, Bereitstellung, Gerätedesign oder Herstellung von Netzwerkgeräten tätig sind. Einige werden feststellen, dass dieser Kurs ihre gesamten Anforderungen erfüllt, während er für andere ein Element einer umfassenderen Studie darstellt, die auf Primärmaterial und anderen verwandten Wray Castle-Kursen basiert. Dieser Kurs ist auch sehr nützlich für Ingenieure und Wissenschaftler, die in Bereichen arbeiten, die mit dem Betrieb von IP-Netzwerken zu tun haben. Dazu gehören diejenigen, die in den Bereichen Servicebereitstellung, Serviceentwicklung, Abrechnung, staatliche Sicherheit oder Forensik arbeiten, technisches Supportpersonal und Personen in technischen Managementfunktionen. Voraussetzungen Vor der Teilnahme an diesem Kurs sind gründliche Kenntnisse der IP-Routing-Praktiken äußerst hilfreich. Themenbereiche umfassen QoS-Grundsätze Paketfilterung für QoS QoS-Ansätze in IP-Netzwerken IntServ DiffServ Warteschlangenverwaltung Router-QoS-Markierungen Prioritätswarteschlange Benutzerdefinierte Warteschlangen Faires Anstehen Gewichtetes, faires Queueing Klassenbasiertes Routing Verkehrsgestaltung

    POA: Closed Course

  • OSPF- und BGP-Routing-Protokolle

    OSPF- und BGP-Routing-Protokolle

    Kurscode: IP1310 Kurszusammenfassung Dieser praxisorientierte Kurs soll Ingenieuren durch die Konfiguration von Routern und Switches sowie die Untersuchung von Datenbanken und Routing-Tabellen ein praktisches Verständnis von OSPF und BGP vermitteln. Wer würde davon profitieren Ingenieure, die in den IP-Bereich einsteigen und über ein betriebliches Verständnis typischer Geräte wie Ethernet-Switches und IP-Router verfügen müssen. Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse über Ethernet-Switching und Routing wie OSPF sowie gute Kenntnisse der IP-Adressierung können Sie durch die Teilnahme an unseren Kursen in Wray Castle erwerben: „Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs – Grundlagen – IP1304“, „IP-Adressierung und Internetprotokolle – Grundlagen – IP1305“ und „Routing-Protokoll-Grundlagen – IP1306“. Themenbereiche umfassen Der Zweck des Routings Die Routing-Tabelle Kostengleiche Mehrfachpfade Umverteilung OSPF-Bereiche OSPF-Metriken OSPF-Datenbank Fehlerbehebung bei OSPF OSPF-Übungen Border Gateway Protocol Version 4 (BGP4) BGP-Neuverteilung BGP-Pfadattribute BGP-Filterung BGP-Fehlerbehebung BGP-Übung

    POA: Closed Course

  • Multiprotokoll-Label-Switching

    Multiprotokoll-Label-Switching

    Kurscode: IP1307 Kurszusammenfassung Eine Einführung in das Thema Multi Protocol Label Switching (MPLS). Dabei werden zunächst einfache MPLS Label Switched Paths (LSPs) betrachtet und anschließend die Konzepte von MPLS Virtual Private Network (VPN)-Verbindungen durchgegangen. Wer würde davon profitieren Ingenieure finden, dass MPLS in vielen verschiedenen Anwendungen zum Einsatz kommt, von IP-VPNs bis hin zu GMPLS in Übertragungsnetzen. Daher bietet dieser eintägige Kurs eine hervorragende Einführung in das Thema. Voraussetzungen Unbedingt erforderlich sind gute Kenntnisse der IP-Netzwerktechnik sowie von OSPF und BGP. Diese Kenntnisse können Sie durch die Teilnahme an unserem Kurs „Routing Protocol Principles – IP1306“ erwerben. Themenbereiche umfassen Motivation für MPLS MPLS-Anwendungsansicht MPLS-Paketweiterleitung Architektur von MPLS-basierten IP-VPNs Vorwärtsäquivalenzklasse (FEC) MPLS-Labelvorgänge Sonderfall-Etiketten Label Distribution Protocol (LDP) Virtuelle private Netzwerke (VPN) MP-BGP-Konfiguration

    POA: Closed Course

  • MPLS VPNs und Traffic Engineering

    MPLS VPNs und Traffic Engineering

    Kurscode: IP1312 Kurszusammenfassung Ein praktischer Blick auf Multi Protocol Label Switching (MPLS) vom einfachen Label Switched Path bis hin zu Virtual Private Network (VPN)-Verbindungen und schließlich ein Blick auf MPLS Traffic Engineering. Wer würde davon profitieren Ingenieure, die von einem praktischen Verständnis der MPLS-Konfiguration in Netzwerken profitieren würden. Insbesondere diejenigen, die mit MPLS-VPNs oder Traffic-Engineering-Diensten arbeiten müssen. Voraussetzungen Gute Grundlagenkenntnisse in den Prinzipien von MPLS und VPN, erworben durch die Teilnahme an unserem Kurs „Multi Protocol Label Switching – IP1307“ in Wray Castle. Themenbereiche umfassen VPN (Virtuelle private Netzwerke) MPLS-basierte IP-VPN-Motivation MPLS VPN-Betrieb Konfiguration von VPN-Standorten MP-BGP-Konfiguration MP-BGP-Aktualisierungen Erstellen verschiedener VPN-Typen mithilfe von Routenzielen Routenreflektor MPLS-Verkehrstechnik MPLS-TE-Trunk-Attribute Grundlegende MPLS-TE-Vorgänge Schnelle Wiederherstellung eines LSP mit RSVP-TE

    POA: Closed Course

  • IPv6-Übersicht: Aktivierung des Internets der Dinge (IoT)

    IPv6-Übersicht: Aktivierung des Internets der Dinge (IoT)

    Kurscode: IP1501 Kurszusammenfassung Dieser eintägige Kurs basiert auf realen Implementierungen und bietet einen kurzen Einblick in IPv6 und insbesondere in seine Anwendung auf den Telekommunikationsmärkten, von der Benutzerausrüstung über die Netzwerke der Dienstanbieter bis hin zum Internet. Alle wesentlichen Themen, wie die neuen Adressierungs- und Paketformate von IPv6, die verschiedenen Möglichkeiten, IP-Adressen Geräten zuzuweisen, und die relevanten Standardisierungsgremien werden behandelt. Wir befassen uns jedoch auch mit den neuen IPv6-Nachrichten und insbesondere mit ICMPv6. Der Kurs endet mit einem Überblick über die Bereitstellungs- und Übergangszustände, die IPv4- und IPv6-Netzwerke wahrscheinlich entwickeln werden. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs eignet sich für alle Ingenieure und technischen Führungskräfte, die einen Überblick über IPv6 benötigen und deckt die Anforderungen sowohl für Festnetze als auch für Mobilfunknetze ab. Voraussetzungen Es sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich, obwohl ein Verständnis von IPv4 und dem zugehörigen Protokoll-Ökosystem (TCP, UDP usw.) von Vorteil wäre. Themenbereiche umfassen Notwendigkeit von IPv6 IPv4-Probleme und Workarounds Den Wandel im Internet vorantreiben IPv6-Spezifikationen und -Standards IPv6-Paketstruktur Minimale Knotenkonfiguration Übersicht über die IPv6-Funktionalität IPv6-Paketübertragung IPv6-Qualitätsgarantie IPv6-Routingprotokolle IPv6-Sicherheitsfunktionen Einführung von IPv6 im Backbone IPv6 und 3GPP Zuweisung der IP-Adresse für LTE-PDN-Verbindungen IPv6 und das Internet Weitere Entwicklungen

    POA: Closed Course

  • IPv6 ermöglicht das Internet der Dinge

    IPv6 ermöglicht das Internet der Dinge

    Kurscode: IP1402 Kurszusammenfassung Dieser dreitägige Kurs bietet einen detaillierten Einblick in IPv6 und insbesondere in dessen Anwendung auf Telekommunikationsmärkte von der Benutzerausrüstung über die Netzwerke der Dienstanbieter bis hin zum Internet. Alle wesentlichen Themen wie die neuen Adressierungs- und Paketformate von IPv6, die verschiedenen Möglichkeiten, Geräten IP-Adressen zuzuweisen, und die relevanten Standardisierungsgremien werden behandelt. Wir betrachten jedoch auch die neuen IPv6-Nachrichten und insbesondere ICMPv6 und untersuchen die zahlreichen Bereitstellungsoptionen von Dual Stacking über Tunneltechniken bis hin zu Adressübersetzungsmethoden. Der Kurs endet mit einer Überprüfung der Bereitstellungs- und Übergangszustände, die IPv4- und IPv6-Netzwerke wahrscheinlich entwickeln werden. Basierend auf realen Beispielen aus Live-Netzwerken umfasst dieser Kurs vier Übungen, in denen jeweils wichtige Techniken der Adressübersetzung und des Tunnelns behandelt werden. Die Delegierten erkunden eine Reihe praktischer Übungen, die die Funktionsweise der IPv4/IPv6-Übersetzung, des IPv6-Tunnelings und von NAT64 untersuchen. Wer würde davon profitieren Personen, die sich auf IP-Designplanung, -implementierung oder -unterstützung spezialisiert haben, würden von der Teilnahme an diesem Kurs stark profitieren, einschließlich Design-, Planungs- und Betriebspersonal. Dieser Kurs richtet sich speziell an Personen, die im Festnetz- oder Mobilfunkbereich arbeiten. Voraussetzungen Ein Verständnis von IPv4 und dem zugehörigen Protokoll-Ökosystem (TCP, UDP usw.) wäre von Vorteil. Themenbereiche umfassen Die Notwendigkeit von IPv6 Paketstruktur IPv6-Adressierung Adressvergabe IPv6-Funktionalität Übergang und Bereitstellung Einführung und Entwicklung IPv6-Übungen

    POA: Closed Course

  • IP-Multimedia-Subsystem (IMS)

    IP-Multimedia-Subsystem (IMS)

    Kurscode: MB1402 Kurszusammenfassung Dieser Kurs vermittelt ein Verständnis für die Rolle des IP Multimedia Subsystems (IMS) in Next Generation Networking. Er bietet eine detaillierte Beschreibung der IMS-Architektur, einschließlich Sicherheit, Gebühren und Policy and Charging Control (PCC). Darüber hinaus werden die wichtigsten mit IMS verbundenen Protokolle, einschließlich SIP, Diameter und SDP, identifiziert und ihre Rolle bei den IMS-Registrierungs- und Sitzungssteuerungsverfahren analysiert. Außerdem bietet er einen kurzen Überblick über einige der vom IMS ermöglichten Anwendungen. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein umfassendes Verständnis der Architektur, Schnittstellen und Verfahren des IMS erfordern. Voraussetzungen Kenntnisse über SIP und die paketvermittelten Domänen in LTE-, GPRS- und UMTS-Netzen und deren Funktionsweise sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Was ist das IMS und warum brauchen wir es? Einführung in das IMS Framework Protokolle für IMS IMS-Architektur, Schnittstellen, Betrieb und Verfahren Rollen der CSCFs und HSS einschließlich AAA-Verfahren IMS-Zugriffsmechanismen, IP-Adresszuweisung und P-CSCF-Erkennung Benutzerabonnementprofile, Benutzeridentitäten und anfängliche Filterkriterien Implizite Registrierungssätze Application Service (AS)-Umgebung Interaktion zwischen den CSCFs und der AS-Umgebung Leitungsvermittelte Zusammenarbeit Die Media Resource Function (MRF) Grenzkontrollfunktionen und Gateways IMS-Sicherheitsaspekte Online- und Offline-Laden Richtlinienkontrolle und Gebührenerhebung Die Analyse der SIP-Registrierung sowie der Steuerung von Sitzungen beim Starten und Beenden umfasst einige Beispiele für Wireshark-Analysen. Bearbeitung von Notrufen IMS-Anwendungen

    POA: Closed Course

  • IP-Multicast-Routing

    IP-Multicast-Routing

    Kurscode: IP1311 Kurszusammenfassung Dabei handelt es sich um IP-Multicasting, das in der Praxis einen IPTV-Dienst über die Protokolle Protocol Independent Multicast (PIM) und Internet Group Management Protocol (IGMP) bereitstellt. IGMP und PIM werden vorgestellt und anschließend werden PIM Sparse Mode und Source Specific Mode in Labors in der Praxis getestet. Wer würde davon profitieren Insbesondere Ingenieure, die in die Welt des IPTV und konvergenter Dienste im Allgemeinen einsteigen, würden von diesem Kurs in Wray Castle profitieren. Voraussetzungen Gute Kenntnisse der IP-Protokolle, insbesondere der Link-State-Protokolle wie OSPF, können Sie durch die Teilnahme an unserem Wray Castle-Kurs „OSPF- und BGP-Routing-Protokolle – IP1310“ erwerben. Themenbereiche umfassen Was ist IP-Multicast? IPv4-Multicast-Adressierung Multicast vs. Unicast oder Broadcast-Routing Multicast-Routing-Tabellen Multicast in LANs Internet Group Management Protocol (IGMP) Protokollunabhängiges Multicast (PIM) Multicast-Dienste IPv6-Multicast ICMPv6

    POA: Closed Course

  • IP-Technik

    IP-Technik

    Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über Internet Protocol-Netzwerke. Es vermittelt ein Verständnis für technische Techniken sowie Anwendungen, Protokolle und Switching-Methoden und ermöglicht es den Teilnehmern, sicher in der IP-Umgebung zu arbeiten. Weitere behandelte Themen sind QoS, Sicherheit, VPNS und Multimedia over IP. Wer würde davon profitieren? Diejenigen, die verstehen müssen, wie IP-Netzwerke entworfen und implementiert werden. Voraussetzungen Kenntnisse oder Erfahrungen im Betrieb paketvermittelter Datennetzwerke und der Internettechnologie sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Hintergrund zum Internet und ISPs Die Datenverbindungs-, IP-, Transport- und Anwendungsschichten IPv6 Das Domain Name System (DNS) Einführung in MPLS Zugangsdienste E-Mail-Dienste und Webhosting Nameserver Architekturen von Service-Provider-Netzwerken Peering Routing in IP-Netzwerken Übersicht über OSPF und BGP4 IP-QoS-Technologien Sicherheitstechnik IP-VPNs IP-Multimedia-Dienste

    POA: Closed Course

  • IP-Mikrowellen- und E-Band-Planung

    IP-Mikrowellen- und E-Band-Planung

    Kurscode: RP1306 Kurszusammenfassung In diesem Kurs werden einige der wichtigsten Techniken vorgestellt, die in den neuesten Produkten im Bereich Mikrowellenradio verwendet werden. Zu den behandelten Themen gehören adaptive Modulation, Funkverbindungsschutz und -bündelung, MIMO-Festverbindung, Internet Protocol (IP)-Radio, Ethernet-QoS-Verwaltung, Header-Komprimierung und Split-Mount sowie vollständige Außenkonfiguration. Der Kurs untersucht, wie Anbieter und Netzwerkplaner die Probleme im Zusammenhang mit der Umstellung von veralteten Mikrowellentechnologien (PDH/SDH) auf vollständiges IP angehen. Die aufkommende E-Band-Technologie wird ausführlich besprochen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf der Planung von E-Band-Verbindungen und den technischen Spezifikationen einer Reihe von Geräten der wichtigsten Anbieter liegt. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Übertragungs- und Backhaul-Ingenieure und Systemarchitekten, die ein tiefes Verständnis der Entwicklung des festen Breitbandfunks benötigen. Voraussetzungen Wünschenswert wären gute Kenntnisse der Funkprinzipien sowie ein Verständnis für IP-Technologien. Themenbereiche umfassen Ethernet-Funk Spektrum und Regulierung Technologische Entwicklungen im Festnetzfunk Planung von IP- und E-Band-Funkverbindungen Timing und Synchronisation

    POA: Closed Course

  • IP-Backbone-Verkehrstechnik

    IP-Backbone-Verkehrstechnik

    Kurscode: IP2301 Kurszusammenfassung Dies ist ein ausführlicher Kurs, der die Komplexität von IP-Backbone-Verkehrstechniktechniken untersucht. ATM und MPLS werden ebenso untersucht wie ein Blick in die Zukunft der Verkehrstechnik. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die die Prinzipien des Backbone-Traffic-Engineerings für IP-Netzwerke verstehen müssen. Voraussetzungen Erfahrungen im IP-Engineering und Kenntnisse paketvermittelter Datennetze, TCP/IP-Prinzipien und ATM sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Verkehrstechnik Übersicht Verkehrstechnik Layer 3-Verkehrstechnik OSPF-Architektur und -Betrieb BGP- und BGP4-Architektur und -Betrieb Verkehrstechnik mit OSPF und BGP4 ATM-Verkehrstechnik IP-over-ATM-Verkehrstechnik MPLS-Verkehrstechnik Integrierter MPLS-TE-Ansatz Die Entwicklung von ATM zu MPLS-Kernnetzen Generalisiertes MPLS

    POA: Closed Course

  • Grundsätze der IP-Adressierung und Internetprotokolle

    Grundsätze der IP-Adressierung und Internetprotokolle

    Kurscode: IP1305 Kurszusammenfassung Ein Kurs, der neuen IP-Technikern Grundlagenkenntnisse in IPv4-Adressierung vermittelt und gleichzeitig die typischen Routing-Protokolle und wesentlichen Komponenten erläutert, die dabei zum Einsatz kommen. Der Kurs befasst sich auch mit dem Inneren eines typischen Routers und erklärt die Funktionsweise der Routing- oder Weiterleitungstabelle. Wer würde davon profitieren Alle Ingenieure, die in eine IP-zentrierte Welt einsteigen und Grundlagenkenntnisse zur Funktionsweise von IPv4 benötigen; insbesondere diejenigen, die Grundlagenkenntnisse zur IPv4-Adressierung und zu Subnetzmasken benötigen und die Ausgabe eines typischen Routers interpretieren müssen. Voraussetzungen Grundlagen zu Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs oder gleichwertige Vorkenntnisse zu LANs und Ethernet-Switching. Themenbereiche umfassen Der Zweck des Routings Erstellen einer Routentabelle Die TCP/IP-Suite Das IP-Adressierungsschema Subnetzmaske und Bestimmung des Ziels eines Pakets IPv6 Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP) Domänennamensystem (DNS) Routing-Grundsätze Innen- und Außenführung

    POA: Closed Course

  • IMS Übersicht

    IMS Übersicht

    Kurscode: MB1601 Kurszusammenfassung Dieser Kurs soll den Teilnehmern ein solides Grundverständnis der Rolle des IP Multimedia Subsystems (IMS) in der Vernetzung der nächsten Generation vermitteln. Es bietet eine Übersichtsbeschreibung der IMS-Architektur, einschließlich Sicherheit, Gebührenerhebung und Policy and Charging Control (PCC). Darüber hinaus werden die wichtigsten mit dem IMS verbundenen Protokolle identifiziert und ihre Rolle bei IMS-Registrierungs- und Sitzungssteuerungsverfahren analysiert. Es bietet auch einen kurzen Überblick über einige der vom IMS ermöglichten Anwendungen. Dieser Kurs ist eine ideale Einführung in das IMS für diejenigen, die die Details des dreitägigen IMS- und SIP-Kurses von Wray Castle nicht benötigen. Wer würde davon profitieren Diese Sitzung richtet sich an diejenigen, die die Architektur und Funktionsweise des IMS, möglicherweise in Bezug auf VoLTE, besser verstehen möchten, sowie an diejenigen, die eine Einführung in SIP suchen. Voraussetzungen Kenntnisse über paketvermittelte Domänen in LTE-, GPRS- und UMTS-Netzwerken und deren Funktionsweise sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Was ist das IMS und warum brauchen wir es? Das IMS Framework vereinfacht Vom IMS verwendete Protokolle IMS-Architektur, Schnittstellen, Betrieb und Verfahren Rollen der CSCFs und HSS Was ist das Session Initiation Protocol (SIP)? SIP-Benutzerstandort und grundlegende Konzepte zur Sitzungssteuerung Sitzungsaufbau mithilfe einer SIP-Architektur SIP-Weiterleitung Einführung in die IMS-Architektur Die Roaming- und Nicht-Roaming-Architektur der CSCFs Rufen Sie Sitzungssteuerungsfunktionen (CSCFs) auf Leitungsvermittelte Zusammenarbeit Die Media Resource Function (MRF) Einführung in die Grenzkontrolle IMS-Sicherheitsaspekte Online- und Offline-Laden Richtlinienkontrolle und Gebührenerhebung (PCC) Die Rolle von SIP, SDP und RTP im IMS IMS-Registrierungsprinzipien und Authentifizierung Voice über LTE (VoLTE) Architektur und Verfahren für Notrufe Rich Communication Suite (RCS)

    POA: Closed Course

  • Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs - Prinzipien

    Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs - Prinzipien

    Kurscode: IP1304 Kurszusammenfassung Dieser Kurs ist eine hervorragende Einführung in die Funktionsweise von IP-Netzwerken. Ein wichtiger Teil jedes Netzwerks ist die lokale LAN-Verbindung. Dieser Kurs öffnet das LAN und befasst sich mit der Ethernet-Technologie, Switching und virtualisierten LANs oder VLANs. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Netzwerktechniker in den Bereichen Planung, Design, Implementierung oder Support sowie Management. Er bietet eine Einführung in die Welt der LANs und kann auch als Sprungbrett für umfassendere Ethernet-Implementierungen in den Bereichen Metro Ethernet oder Carrier Ethernet dienen. Voraussetzungen Die einzige Voraussetzung wäre ein Interesse an IP-Netzwerken und ein grundlegendes Verständnis einiger Aspekte der IP-Netzwerkterminologie. Themenbereiche umfassen LANs, MANs und WANs Die Link-Layer-Protokolle Layer 2-Switching Ethernet-Netzwerkelemente Ethernet-Standards MAC-Adressen LAN-Verkabelung Kombinieren von Layer 2- und Layer 3-Systemen STP-Topologie Spanning Tree-Betrieb Virtuelle LANs (VLANs)

    POA: Closed Course

  • AAA Durchmesser

    AAA Durchmesser

    Kurscode: QS1301 Kurszusammenfassung RADIUS dient im Wesentlichen zur Einführung in das Thema und als Übergang zu Diameter, wobei der Schwerpunkt auf dem neueren Diameter-Protokoll liegt. Der Kurs befasst sich außerdem eingehend mit der Bereitstellung von Diameter, insbesondere aus Sicht moderner Telekommunikationsunternehmen. Nach einer detaillierten Betrachtung von Diameter wird im Kurs untersucht, wie es in die IMS- und LTE-Netzwerkarchitekturen von 3GPP implementiert wird. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Ingenieure von Geräteherstellern und Netzwerkbetreibern, die an der Gerätekonstruktion, Herstellung, Netzwerkplanung, Netzwerkoptimierung, Strategiebestimmung und Bereitstellung von RADIUS- und Diameter-Technologien beteiligt sind. Voraussetzungen Es gibt keine besonderen Voraussetzungen, aber um den Nutzen dieses Kurses zu maximieren, wären gute Kenntnisse der Architektur moderner Telekommunikationsnetze, einschließlich IMS und LTE, sowie ein angemessenes Verständnis des MAP-Protokolls und der Nachrichten, die zur Unterstützung eines Mobilgeräts bei der Registrierung und Standortaktualisierung verwendet werden, von Vorteil. Kenntnisse von SCTP, wie es in SIGTRAN verwendet wird, wären ebenfalls von Vorteil. Themenbereiche umfassen Einführung in RADIUS und Durchmesser Durchmessertransporte Das Diameter-Basisprotokoll und seine Entitäten Untersuchung des Diameter-Base-Protokolls Diameter-Operationen und Erweiterbarkeit Durchmesser-Abrechnungsprotokoll Durchmesser-Sicherheit Durchmesser in IMS Durchmesser im Evolved Packet Core

    POA: Closed Course

  • Breitband-Zugangstechnologien

    Breitband-Zugangstechnologien

    Kurscode: TY2701 Kurszusammenfassung Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmern die Breitbandtechnologien und Zugangsmethoden, die Festnetz- und Mobilfunkbetreibern zur Verfügung stehen. Zu den behandelten Themen gehören ISPs, ADSL, ADSL2, DSL, VDSL und Glasfasernetze sowie WiMAX, Wi-Fi, UMTS und LTE. Der Lernstoff wird durch Gruppenübungen untermauert. Wer würde davon profitieren Technisches und halbtechnisches Managementpersonal, das einen Überblick über die Technologien und Techniken kabelgebundener und kabelloser Breitband-Zugangssysteme benötigt. Voraussetzungen Grundkenntnisse in digitalen Kommunikationstechniken wären von Vorteil, sind aber keine Voraussetzung. Themenbereiche umfassen Der Breitbandmarkt DSL – Technologien, Architektur, Zugang, Backhaul Powerline-Breitband Glasfaser- und Kabelsysteme Glasfaser bis ins Haus und in den Verteilerkasten Fest installierte drahtlose Zugangssysteme Satellitenbreitband und Höhenplattformen WLAN-Hotspots, Weitverkehrsnetze und „kommunale“ Netzwerke UMTS-Festnetz und 3G-Mobil-Breitband Festes und mobiles WiMAX LTE und UMB Strategien für den Breitbandausbau Beinhaltet Gruppenübungen.

    POA: Closed Course

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