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  • UMTS-Luftschnittstelle

    UMTS-Luftschnittstelle

    Der von Wray Castle angebotene UMTS Air Interface-Kurs bietet einen umfassenden technischen Überblick über die Struktur und Funktionsweise des UMTS Air Interface-Protokollstapels. Dieser Kurs ist ideal für alle, die ein tiefes Verständnis des UMTS-Luftschnittstellenprotokollstapels (Schichten 1 bis 3) benötigen. Er deckt ein breites Themenspektrum ab, darunter die Ziele eines UMTS-Netzes, die Grundlagen der Spread-Spectrum-Technologie, CDMA, UTRAN-Protokolle, Leistungssteuerung, Protokolle der Schichten 2 und 3, Handover-Szenarien, Sicherheit und vieles mehr. Für einen optimalen Nutzen dieses Kurses werden Vorkenntnisse über das UMTS-Netz und seine Funktionsweise vorausgesetzt oder die Teilnahme am Kurs „UMTS-Systemübersicht“ (MB350). Mit der Teilnahme am UMTS-Luftschnittstellenkurs in Wray Castle erwerben die Teilnehmer wertvolle Einblicke und Fachkenntnisse in der UMTS-Technologie und bleiben so in der sich rasant entwickelnden Telekommunikationsbranche immer auf dem neuesten Stand. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und Ihre Fähigkeiten in UMTS-Luftschnittstellenprotokollen zu verbessern. Wer würde davon profitieren? Für diejenigen, die einen umfassenden technischen Überblick über die Struktur und Funktionsweise des UMTS-Luftschnittstellenprotokollstapels von Schicht 1 bis 3 benötigen. Voraussetzungen Dieser Kurs ist technischer Natur und setzt Kenntnisse des UMTS-Netzwerks und seiner Funktionsweise oder die vorherige Teilnahme am Kurs „UMTS System Overview“ (MB350) voraus. Themenbereiche umfassen Ziele eines UMTS-Netzwerks Prinzipien der Spread-Spectrum-Technologie Prinzipien von CDMA und Verwendung von Codes UMTS-Luftschnittstellenprotokollstruktur Übersicht der UTRAN-Protokolle Funktionen der Schicht 1 Analyse physikalischer Kanäle Leistungssteuerung Layer-2-Protokolle – RLC, MAC und PDCP Layer-3-Protokoll – RRC Synchronisierungs- und Leerlaufmodusaktivitäten Netzwerkzugriffs- und Funknetzwerkidentitäten Aktivitäten im verbundenen Modus Übergabeszenarien Vielfalt vermitteln Sicherheits- und Fehlerschutz

    POA: Private Course

  • Telekommunikation – heute und morgen

    Telekommunikation – heute und morgen

    Dieser intensive eintägige Workshop vermittelt den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis der in Kommunikationsnetzen verfügbaren Technologien. Er beleuchtet die technologische Entwicklung und geht anschließend auf Festnetz- und Mobilfunknetze für Sprache und Daten ein. Die gesamte Bandbreite an Breitbandtechnologien wird sowohl für den Festnetz- als auch für den Mobilfunkzugang vorgestellt. Nehmen Sie an unserem Workshop „Telekommunikation heute und morgen“ teil und gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis der Technologien, die Kommunikationsnetze prägen. Dieser eintägige Kurs behandelt die technologische Entwicklung, Festnetz- und Mobilfunknetze für Sprache und Daten sowie verschiedene Breitbandtechnologien für Festnetz- und Mobilfunkzugang. Ob Führungskraft, Manager, Mitarbeiter einer Regulierungsbehörde, Marktanalyst, Marketingexperte oder Berufseinsteiger – dieser Workshop ist für alle in der Kommunikationsbranche geeignet, die Einblicke in konvergente Kommunikationsmärkte gewinnen möchten. Für die Teilnahme an diesem Workshop sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, sodass er für ein breites Spektrum an Fachleuten geeignet ist. Zu den behandelten Themen gehören die Funktionsweise des öffentlichen Telefonnetzes (PSTN), Leitungs- und Paketvermittlung, Prinzipien intelligenter Netze, Mehrwertdienste, Mobilfunknetze, IP-Datennetze, Dienstgüte (QoS) in Datennetzen, Netze der nächsten Generation, Herausforderungen von Voice over IP (VoIP), die Weiterentwicklung von Kernnetzen und vieles mehr. Am Ende des Workshops verfügen Sie über ein fundiertes Verständnis von Übertragungstechnologien, Glasfasertechniken, Satellitenkommunikationsnetzen, GPS, Rundfunk- und Fernsehnetzen sowie weiteren Schlüsselkonzepten, die die Zukunft der Telekommunikation prägen. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und in der sich rasant entwickelnden Telekommunikationsbranche immer einen Schritt voraus zu sein. Melden Sie sich noch heute zu unserem Workshop „Telekommunikation heute und morgen“ an und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die Technologien, die die Zukunft der Kommunikationsnetze prägen. Wer würde davon profitieren? Personen aus der Kommunikationsbranche, die ein Verständnis der vielfältigen Technologien benötigen, die in einem konvergenten Kommunikationsmarkt eingesetzt werden, wie zum Beispiel: Führungskräfte, Manager, Regulierungsbehörden, Marktanalysten, Marketingfachleute und neue Mitarbeiter in der Branche. Voraussetzungen Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer ohne technischen Vorwissen. Themenbereiche umfassen Grundlegende Funktionsweise des öffentlichen Telefonnetzes (PSTN) Vergleich von Leitungsvermittlungs- und Paketvermittlungstechniken Prinzipien eines intelligenten Netzwerks (IN) Möglichkeiten, die sich durch Mehrwertdienste (VAS) ergeben Grundlegende Funktionsweise von Mobilfunknetzen und Merkmale eines IP-Datennetzes Dienstgüte (QoS) in Datennetzwerken Festnetz-Breitbandzugangstechnologien und Mobilfunknetze Prinzipien der Netze der nächsten Generation (NGN) Herausforderungen beim Betrieb von Voice over IP (VoIP) Entwicklung von Fest- und Mobilfunkkernnetzen Das IP Multimedia Subsystem (IMS) Übertragungstechnologien einschließlich PDH und SDH Entwicklungen bei optischen Fasertechniken Betrieb von Satelliten-Telekommunikationsnetzen Das globale Positionierungssystem (GPS) Prinzipien von Rundfunk- und Fernsehnetzwerken

    £980.00

  • TETRA-Systemübersicht

    TETRA-Systemübersicht

    Der Kurs „TETRA-Systemübersicht“ vermittelt ein umfassendes Verständnis der TETRA-Technologie und behandelt sowohl den TETRA-1- als auch den TETRA-2-Standard. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen des Bündelfunks, die Netzwerkplanung, die Architektur und die technischen Details der TETRA-Funkschnittstelle kennen. Dieser Kurs ist ideal für alle, die in der PMR- oder PAMR-Branche arbeiten und die Spezifikationen und Möglichkeiten der TETRA-Technologie verstehen möchten. Kenntnisse von VHF- oder UHF-Mobilfunknetzen und grundlegende Funkkenntnisse sind von Vorteil. Der Kurs deckt ein breites Themenspektrum ab, darunter ein Überblick über die TETRA-Standards, die Grundlagen des Bündelfunks, Verkehrsanalyse, Netzwerkplanung, Sicherheit, Frequenzzuweisungen und vieles mehr. Nach Abschluss des Kurses verfügen die Teilnehmer über fundierte Kenntnisse der TETRA-Technologie und ihrer Anwendungen in der professionellen Mobilfunkkommunikation. Wer würde davon profitieren? Für alle, die im Bereich PMR oder PAMR arbeiten oder daran beteiligt sind und die TETRA-Technologie, -Spezifikation und -Leistungsfähigkeit verstehen müssen. Voraussetzungen Kenntnisse über die Architektur und die allgemeine Funktionsweise typischer VHF- oder UHF-Mobilfunknetze sind von Vorteil, und Grundkenntnisse der Funktechnik sind hilfreich. Themenbereiche umfassen Ein Überblick über die TETRA-Standards TETRA 2 Prinzipien des Bündelfunks Verkehrsanalyse TETRA-Dienste und -Schnittstellen Zelluläre Prinzipien Netzwerkplanung TETRA-Sicherheit TETRA-Frequenzzuweisungen TETRA-Kanäle Netzwerkarchitektur TETRA-Benutzerterminals Die TETRA-Funkschnittstelle TETRA-Mobilitätsmanagement Direktbetrieb (DMO)

    POA: Private Course

  • TETRA-Systemdesign

    TETRA-Systemdesign

    Der TETRA-Systemdesign-Kurs vermittelt Ingenieuren das Wissen und die Fähigkeiten, die sie für die effektive Planung und Konfiguration von TETRA-Netzwerken benötigen. Die Kursinhalte umfassen die TETRA-Luftschnittstellenstruktur, Modulations- und Kanalcodierungsleistung, Empfängerempfindlichkeit, Leistungsregelungsmechanismen, Netzwerk-Broadcast-Kanäle, Zellüberwachung und vieles mehr. Die Teilnehmer werden außerdem eine Übung zur TETRA-Systemabdeckung und -kapazitätsplanung durchführen, um das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Dieser Kurs ist ideal für Ingenieure, die sich mit der Entwicklung von Funksystemen befassen, und eignet sich für alle, die ein detailliertes Verständnis der Planungs-, Optimierungs- und Konfigurationsaspekte von TETRA-Systemen erlangen möchten. Wer würde davon profitieren? Ingenieure, die im Bereich der Funksystementwicklung tätig sind oder daran beteiligt sind und ein detailliertes Verständnis der Planungs-, Optimierungs- und Konfigurationsaspekte von TETRA-Systemen benötigen. Voraussetzungen Kenntnisse der Prinzipien und Techniken der Entwicklung eines mobilen Funksystems oder vorherige Teilnahme am Kurs „Funksystementwicklung“ (RP1101). Themenbereiche umfassen TETRA-Luftschnittstellenstruktur – Subschlitze, Zeitschlitze und Bursts TETRA-Modulations- und Kanalcodierungsleistung Statische und dynamische Empfängerempfindlichkeit Dynamische Kanalanpassung Adaptive Leistungsregelungsmechanismen und -verfahren Synchronisations- und Netzwerk-Rundfunkkanäle Radio nutzbar, Radio verzichtbar und Radio verbesserbar Verfahren für zufälligen Zugriff Zellüberwachung, Monitoring und Scannen Nicht deklarierte, nicht angekündigte und angekündigte Zellenauswahl C1-, C2-, C3-, C4- und C5-Berechnungen Konzentrische, konforme und nicht-konforme Träger Normale, erweiterte und gemeinsame Kontrolle Kapazitätsplanung – leitungsvermittelt, paketvermittelt und Steuerung Flottenkartierung Nachrichten-, Übertragungs- und Quasi-Übertragungsbündelung Optionen zur gemeinsamen Nutzung von Mobilfunkanbietern Konfigurieren von TETRA-Timern und Energiesparmodus Planung der TETRA-Funkabdeckung Beinhaltet eine Übung zur Auslegung der TETRA-Systemabdeckung und -kapazität.

    POA: Private Course

  • TETRA-Sicherheit

    TETRA-Sicherheit

    Dieser Kurs vermittelt TETRA-Design-, Spezifikations- und Systemingenieuren die notwendigen Informationen und Fähigkeiten, um die auf TETRA-Netzwerken verfügbaren Sicherheitsdienste zu planen und zu konfigurieren. Unser TETRA-Sicherheitskurs richtet sich an TETRA-Design-, Spezifikations- und Systemingenieure, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Planung und Konfiguration von Sicherheitsdiensten in TETRA-Netzwerken erweitern möchten. Dieser eintägige Kurs bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen der TETRA-Sicherheit, Klassen, Funktionen, Angriffsvektoren, Authentifizierung, Vertraulichkeitsmechanismen, Algorithmen und vieles mehr. Ingenieure und Systemadministratoren, die an der Entwicklung sicherer Systeme für TETRA-Systeme beteiligt sind, profitieren erheblich von diesem Kurs. Die Teilnehmer sollten über gute Kenntnisse der TETRA-Funksystemfunktionen und der Zielmärkte verfügen, um den Kursinhalt optimal nutzen zu können. Nach Abschluss des Kurses beherrschen die Teilnehmer die TETRA-Sicherheitsprotokolle, die OTAR-Protokolle (Over-The-Air Rekeying), die Ende-zu-Ende-Sicherheit, den Datenschutz und die rechtlichen Rahmenbedingungen der TETRA-Sicherheit. Nehmen Sie an unserem informativen und praxisorientierten TETRA-Sicherheitskurs teil, um Ihr Fachwissen zu erweitern und die Sicherheit von TETRA-Netzwerken in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten. Wer würde davon profitieren? Ingenieure und Systemadministratoren, die an der Entwicklung sicherer Systeme für TETRA-Systeme arbeiten oder daran beteiligt sind. Voraussetzungen Gutes Verständnis der Leistungsfähigkeit des TETRA-Funksystems und der Zielmärkte. Themenbereiche umfassen Sicherheitsgrundlagen TETRA-Sicherheitsklassen DMO- und V+D-Fähigkeiten Integration der TETRA-Sicherheit in die TETRA V+D- und DMO-Funktionen TETRA-Angriffsvektoren TETRA-Authentifizierung TETRA-Vertraulichkeitsmechanismen Algorithmen Initialisierung und Aufrechterhaltung eines sicheren Pfades OTAR-Protokolle OTAR-Algorithmen End-to-End-Sicherheit Datenschutz Rechtsrahmen

    POA: Private Course

  • TETRA-Direktmodus-Betrieb

    TETRA-Direktmodus-Betrieb

    Der von Wray Castle angebotene Kurs „TETRA-Direktmodusbetrieb“ richtet sich an Fachkräfte in den Bereichen TETRA-Systemadministration, -design und -spezifikation. Der Kurs behandelt verschiedene Themen, die die Teilnehmer befähigen, den TETRA-Direktmodus effektiv zu planen und zu konfigurieren. Ingenieure im Bereich Mobilfunksystemmanagement und -design profitieren von einem detaillierten Verständnis der Planungs-, Optimierungs- und Konfigurationsaspekte des TETRA-Direktmodusbetriebs. Die Teilnehmer dieses Kurses werden verschiedene Themenbereiche kennenlernen, darunter eine Einführung in TETRA DMO, die DMO-Luftschnittstellenstruktur, Vor- und Nachteile von DMO, DMO-Dienste, frequenzeffizienter Betrieb, Dual-Watch-Mobilgeräte, Dual-Mode-Mobilgeräte, DMO-Repeater, DMO-Gateways, DMO-Gateway-Repeater, Funkabdeckung und Koexistenzprobleme, Managed DMO und DMO-Sicherheit. Der Kurs beinhaltet außerdem eine Übung zur DMO-Netzabdeckungsplanung, um praktische Erfahrungen in der Anwendung der erlernten Konzepte zu vermitteln. Durch den Kurs „TETRA-Direktmodus-Betrieb“ erweitern die Teilnehmer ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Management und Design von Mobilfunksystemen und optimieren so ihre Fähigkeit, den TETRA-Direktmodus effektiv zu planen und für optimale Leistung zu konfigurieren. Dieser Kurs eignet sich ideal für Personen mit Vorkenntnissen in den Grundlagen des Mobilfunksystemdesigns oder für diejenigen, die bereits den Kurs „Funksystemdesign“ besucht haben. Wer würde davon profitieren? Ingenieure, die im Bereich der Verwaltung und des Designs von Mobilfunksystemen tätig sind oder daran beteiligt sind und ein detailliertes Verständnis der Planungs-, Optimierungs- und Konfigurationsaspekte des TETRA-Direktmodusbetriebs benötigen. Voraussetzungen Kenntnisse der Prinzipien und Techniken der Entwicklung mobiler Funksysteme oder vorherige Teilnahme am Kurs „Funksystementwicklung“ (RP1101). Themenbereiche umfassen Einführung in TETRA DMO DMO-Luftschnittstellenstruktur Vor- und Nachteile von DMO DMO-Dienstleistungen Frequenzeffizienter Betrieb Dual-Watch-Mobiltelefone Dual-Mode-Mobiltelefone DMO-Repeater DMO-Gateways DMO-Gateway-Repeater Radioabdeckung und Probleme der Koexistenz Managed DMO DMO-Sicherheit Beinhaltet eine Übung zur Gestaltung der DMO-Abdeckung.

    POA: Private Course

  • TETRA-Luftschnittstelle

    TETRA-Luftschnittstelle

    Der von Wray Castle angebotene TETRA-Luftschnittstellenkurs bietet einen umfassenden Überblick über die Funkverbindung zwischen einem TETRA-Mobilgerät und einer Basisstation. Der Kurs behandelt V+D und Release 2 im Detail und vermittelt den Teilnehmern ein tiefes Verständnis von Signalisierung höherer Schichten, Protokollinteraktionen, Medienverarbeitung, Modulation, Funkleistung und Kanalcodierung. Er ist ideal für alle, die im PMR- oder PAMR-Bereich arbeiten und detaillierte Kenntnisse der TETRA-Luftschnittstelle benötigen. Die Teilnehmer dieses Kurses lernen TETRA-Identitäten, Trägerdienste, Teledienste und Zusatzdienste sowie den TETRA-Luftschnittstellenprotokollstapel, Frequenzzuweisung, Kanäle, Modulationsverfahren, MAC-Schicht, LLC-Schicht, SS- und SDS-Protokolle, MM-Protokoll, Authentifizierung, Verschlüsselung und den Direktmodusbetrieb (DMO) kennen. Am Ende des Kurses verfügen die Teilnehmer über ein solides Fundament in den Prinzipien und Protokollen der TETRA-Luftschnittstelle. Für alle, die ihre Kenntnisse der TETRA-Technologie erweitern und ihre praktischen Fähigkeiten verbessern möchten, bietet der TETRA-Luftschnittstellenkurs eine wertvolle Gelegenheit. Mit Fokus auf praktische Anwendungen und realitätsnahe Szenarien vermittelt dieser Kurs den Teilnehmern das Wissen und die Expertise, die sie für eine erfolgreiche Karriere in der PMR- und PAMR-Branche benötigen. Wer würde davon profitieren? Für diejenigen, die im Bereich PMR oder PAMR arbeiten oder daran beteiligt sind und ein detailliertes Verständnis der TETRA-Luftschnittstelle benötigen. Voraussetzungen Kenntnisse über die Architektur und die allgemeine Funktionsweise eines TETRA-Netzwerks oder vorherige Teilnahme am TETRA-Systemübersichtskurs (TR1302). Themenbereiche umfassen TETRA-Identitäten TETRA-Trägerdienste, Teledienste und Zusatzdienste TETRA-Luftschnittstellenprotokollstapel TETRA-Frequenzzuweisung TETRA-Kanäle TETRA-Modulationsverfahren – einschließlich π/4DQPSK und QAM Medium Access Control (MAC)-Schicht Logical Link Control (LLC)-Schicht Protokolle für den Zusatzdienst (SS) und den Kurzdatendienst (SDS) TETRA Mobility Management (MM)-Protokoll Authentifizierung und Verschlüsselung TETRA Direktmodusbetrieb (DMO)

    POA: Private Course

  • TETRA Ein umfassender Überblick

    TETRA Ein umfassender Überblick

    Dieser umfassende TETRA-Kurs behandelt alle Aspekte eines TETRA-Systems, einschließlich der Standards TETRA 1 und TETRA 2. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über Bündelfunkprinzipien, Serviceaspekte, Netzwerkplanung, Architektur und technische Details der TETRA-Funkschnittstelle. Der Kurs ist ideal für alle, die im Bereich PMR oder PAMR arbeiten oder daran beteiligt sind und die TETRA-Technologie, -Spezifikationen und -Funktionen verstehen müssen. Die Teilnehmer werden Themen wie TETRA-Standards, Bündelfunkprinzipien, Verkehrsanalyse, TETRA-Dienste und -Schnittstellen, Mobilfunkprinzipien, Netzwerkplanung, TETRA-Sicherheit, Frequenzzuweisungen, Kanäle, Netzwerkarchitektur, Endgeräte, Funkschnittstelle, Mobilitätsmanagement und Direktbetrieb (DMO) kennenlernen. Kenntnisse der Architektur und Funktionsweise typischer VHF- oder UHF-Mobilfunknetze sind von Vorteil, und Grundkenntnisse der Funktechnik sind für diesen Kurs hilfreich. Wer würde davon profitieren? Für alle, die im Bereich PMR oder PAMR arbeiten oder daran beteiligt sind und die TETRA-Technologie, -Spezifikation und -Leistungsfähigkeit verstehen müssen. Voraussetzungen Kenntnisse über die Architektur und die allgemeine Funktionsweise typischer VHF- oder UHF-Mobilfunknetze sind von Vorteil, und Grundkenntnisse der Funktechnik sind hilfreich. Themenbereiche umfassen Ein Überblick über die TETRA-Standards TETRA 2 Prinzipien des Bündelfunks Verkehrsanalyse TETRA-Dienste und -Schnittstellen Zelluläre Prinzipien Netzwerkplanung TETRA-Sicherheit TETRA-Frequenzzuweisungen TETRA-Kanäle Netzwerkarchitektur TETRA-Benutzerterminals Die TETRA-Funkschnittstelle TETRA-Mobilitätsmanagement Direktbetrieb (DMO)

    POA: Private Course

  • Grundlagen der Telekommunikation

    Grundlagen der Telekommunikation

    Kurscode: WR1701 Kurszusammenfassung Dieser Kurs ist für Personen ohne technischen Hintergrund konzipiert, die neu in der Telekommunikationsbranche sind oder bereits in diesem Sektor arbeiten. Der historische Hintergrund der Telekommunikation wird beschrieben und die verwendeten Technologien, Abkürzungen und Techniken werden erklärt. Während des Kurses liegt der Schwerpunkt auf Lernen durch Gruppenarbeit, Diskussionen und Übungen, die das Verständnis von Netzwerken und deren Funktionsweise verbessern. Laptops, Tablets und Smartphones mit Internetzugang werden eingesetzt, um neue Technologien in verschiedenen Bereichen zu erkunden. Anhand von Videos und Bildern von Geräten und Netzwerken werden die vielen Anwendungen der Telekommunikation in der modernen Welt erkundet. Themenbereiche umfassen Definition von Telekommunikation und der Natur von Informationen Ein historischer Hintergrund zum Telekommunikationsnetz Digitale Festnetze Datennetzwerke Mobilfunknetze und WLAN Breitband und neue Netzwerke

    POA: Private Course

  • TCP/IP

    TCP/IP

    Kurscode: QS2501 Kurszusammenfassung Kenntnisse über TCP/IP und dessen Funktionsweise sind für jeden, der mit IP-Netzwerken zu tun hat, zu einer grundlegenden Voraussetzung geworden. Dieser detaillierte und spannende Kurs führt die Teilnehmer durch die Prinzipien, Anwendungen und Protokolle von TCP/IP und ermöglicht ihnen, in dieser sich verändernden Umgebung sicher zu arbeiten. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die sich mit der TCP/IP-Protokollfamilie vertraut machen möchten. Der Kurs soll Ingenieuren eine Grundlage in der Welt von IP und insbesondere Ethernet bieten, obwohl auch andere wichtige Protokolle wie MPLS besprochen werden. Voraussetzungen Einige Vorkenntnisse im Bereich paketvermittelter Netzwerkbetrieb und Internet sind von Vorteil, technisches Verständnis und Interesse an Internet-Protokollen reichen jedoch aus. Themenbereiche umfassen Das Internet TCP/IP-Funktionen Ethernet Spanning Tree Point-to-Point-Protokoll (PPP) Multiprotokoll-Label-Switching (MPLS) Internetprotokoll (IP) IP-Version 6 Adressauflösungsprotokoll (ARP) Interior Gateway Protocols (IGP) Internet Control Messaging Protocol (ICMP) Benutzerdatagrammprotokoll (UDP) Übertragungssteuerungsprotokoll (TCP) Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP) Domänennamensystem (DNS) Remote-Authentifizierungs-Einwahlbenutzerdienst (RADIUS)

    POA: Private Course

  • SS7-Technik

    SS7-Technik

    Kurscode: QS2500 Kurszusammenfassung SS7 ist ein Schlüsselelement in der Steuerungsebene von Fest- und Mobilfunknetzen sowie in intelligenten Netzwerkszenarien. Es erleichtert die Kommunikation zwischen SS7-gehosteten „Anwendungen“ und ermöglicht eine durchgängige Bereitstellung von Diensten. Dieser Kurs bietet eine umfassende Beschreibung der SS7-Protokolle, -Funktionen und -Verfahren. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein detailliertes Verständnis der Implementierung und Funktionen von SS7 benötigen. Voraussetzungen Ein Verständnis der PSTN-Architektur und der leitungs- und paketvermittelten Konzepte sowie praktische Kenntnisse des OSI-Modells und der Primärmultiplexer (E1/T1). Themenbereiche umfassen Übersicht Signalisierung und Signalsystem SS7-Architektur: SP, STPs, Links, Link-Sets, Routen und Routen-Sets Punktcodefunktionen und -formate Message Transfer Part (MTP) Ebenen 1, 2 und 3 MTP-Fehlerkontrolle, Routing- und Loadsharing-Prinzipien und Benutzeridentifikation Der ISDN User Part Anrufsteuerung und Zusatzdienste Funktionen und Dienste des Signalling Connection Control Part (SCCP) SCCP-Verbindungslose und verbindungsorientierte Dienstanwendungen SCCP Global Title Routing- und Segmentierungsfunktion Transaction Capabilities (TCAP)-Protokollstapel und Nutzungsszenarien TCAP-Komponentenunterschicht und Transaktionsunterschicht Funktionen und Prozeduren zur Komponenten- und Transaktionsbehandlung Der Dialogteil und die Verhandlung des Anwendungskontexts SS7-Anwendungen in intelligenten Netzwerken und Mobilfunknetzen Einführung in SS7 über IP Beinhaltet praktische Übungen zur Analyse von MTP-, SCCP-, ISUP- und TCAP-Signalspuren.

    POA: Private Course

  • Schulungskurs zu Software Defined Networking (SDN)

    Schulungskurs zu Software Defined Networking (SDN)

    Unser SDN-Schulungskurs (Software Defined Networking) vermittelt Ihnen ein umfassendes Verständnis von SDN, einschließlich Treibern, Architektur, Implementierungsaspekten und Fallstudien. Der eintägige Kurs besteht aus zwei Live-Online-Sitzungen von 9:00 bis 12:30 Uhr und ist somit ideal für Berufstätige mit wenig Zeit. Der Kurs behandelt ein breites Themenspektrum, darunter die Treiber für Wandel, Evolution und Virtualisierung von SDN, SDN-Ziele, SDN-Architektur, OpenFlow, Netconf und YANG. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in die SDN-Implementierung, Netzwerkfunktionsvirtualisierung (NFV) und SDN in Transportnetzen. Eine Fallstudie zum G Scale Network von Google veranschaulicht die praktische Anwendung von SDN. Dieser Kurs ist ideal für Netzwerk-, Software- und IT-Ingenieure sowie Manager und Berater und setzt Grundkenntnisse in IP-Netzwerken und Routing voraus. Nach Abschluss des Trainings verfügen die Teilnehmer über ein solides SDN-Fundament und sind in der Lage, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für alle, die ein solides Grundverständnis von SDN, Netzwerkvirtualisierung und den mit SDN verbundenen Bereitstellungsaspekten benötigen, darunter Netzwerk-, Software- und IT-Ingenieure sowie Manager und Berater. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten Erfahrung mit den Prinzipien der IP-Netzwerktechnik und des Routings haben oder zumindest ein gewisses Verständnis dafür besitzen. Themenbereiche umfassen SDN-Treiber für den Wandel Evolution und Virtualisierung X als Dienst in Schichten SDN-Ziele Einführung der SDN-Architektur SDN-Split-Architektur SDN-Verkehrstechnik Netzwerkfunktionsvirtualisierung (NFV) und SDN SDN-Implementierung SDN-Architektur SDN-Zusammenfassung SDN Vision Fallstudie – Google OpenFlow OpenFlow-Beispiele Netconf und YANG SDN zur Steuerung von Transportnetzen Fallstudie – Mininet

    POA: Private Course

  • Softswitching und VoIP

    Softswitching und VoIP

    Kurscode: IP2001 Kurszusammenfassung Der Kurs behandelt Voice over IP (VoIP)-Dienste im Festnetz und Mobilfunk, Next Generation Networks (NGNs) und alle IP-basierten Netzwerke und beinhaltet außerdem VoIP-Konzepte, unterstützende Architekturen, die Zusammenarbeit mit leitungsvermittelten Netzwerken sowie QoS-Probleme. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die einen Überblick darüber benötigen, wie Sprache in IP-Netzwerke integriert werden kann. Voraussetzungen Kenntnisse im IP- und Intranet-Betrieb sind von Vorteil. Diese können durch die Teilnahme am Kurs TCP/IP (QS2501) erworben werden. Themenbereiche umfassen Unterstützung von VoIP in festen und mobilen NGNs Protokolle für VoIP Sprachqualität, Qualitätsmessungen und Qualitätsberichte Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP) Sitzungsbeschreibungsprotokoll (SDP) SIP Peer-to-Peer-Betrieb SIP-Architektur User-Agent-Clients und -Server Registrar-, Proxy- und Redirect-Server Back-to-Back-Benutzeragenten SIP-Anfragen, Antworten und Header-Analyse Demonstrationen mit Analyse der Registrierungs-/Authentifizierungs- und VoIP-Sitzungsabwicklungsverfahren ENUM, NAT, STUN und TURN H.248/Megaco Beinhaltet praktische Demonstrationen.

    POA: Private Course

  • Sprachcodecs

    Sprachcodecs

    Dieser Kurs befasst sich mit verschiedenen Arten von Sprachcodierern, die in GSM- und UMTS-Netzen verwendet werden, und untersucht dann deren grundlegende Funktionsweise anhand von CELP und VSELP. Im weiteren Verlauf des Kurses werden die Funktionalität des AMR-Sprachcodecs und seine Vorteile erläutert. Anschließend wird die Source Controlled Rate (SCR)-Funktionsweise betrachtet und zum Schluss die Ersatzschaltung verlorener Frames untersucht. Unser Kurs „Sprachcodecs“ führt Sie in die Welt der Sprachcodierung in GSM- und UMTS-Netzen ein und erläutert die grundlegenden Funktionsweisen der Sprachcodecs CELP und VSELP. Die Teilnehmenden lernen den AMR-Sprachcodec, seine Vorteile und die Funktionsweise der Source Controlled Rate (SCR) sowie den Ersatz verlorener Frames kennen. Dieser Kurs richtet sich an alle, die die Sprachqualität in modernen Telekommunikationsnetzen durch den Einsatz verschiedener Sprachcodecs optimieren möchten. Dieser Kurs ist ideal für alle, die sich für Mobilfunknetze interessieren. Er erfordert keine Vorkenntnisse und eignet sich für jeden, der sein Wissen über wichtige Sprachcodierer in der Telekommunikation erweitern möchte. Unsere erfahrenen Dozenten führen die Teilnehmer durch Themen wie Lineare Prädiktionscodierer (LPCs), den GSM-Vocoder, RPE und die subjektive Einteilung von Codec-Parametern. Am Ende des Kurses verfügen die Teilnehmer über ein umfassendes Verständnis von Sprachcodierungstechnologien und deren Auswirkungen auf die Sprachqualität im Netzwerk. Erweitern Sie Ihr Wissen über Sprachcodecs und deren Rolle bei der Optimierung der Sprachübertragung in Telekommunikationsnetzen. Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die Funktionsweise verschiedener Sprachcodierer, deren Vorteile sowie die Funktionsweise von Source Controlled Rate (SCR) und der Ersatz fehlender Frames. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten auszubauen und in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Telekommunikation immer einen Schritt voraus zu sein. Wer würde davon profitieren? Die Teilnehmer dieses Kurses sollten Kenntnisse über die wichtigsten Sprachcodierer moderner Telekommunikationsnetze sowie deren Entwicklung und Funktionsweise besitzen. Der Kurs ist insbesondere für diejenigen relevant, die sich für die Leistungsfähigkeit verschiedener Sprachcodecs zur Optimierung der Sprachübertragung im Netzwerk interessieren. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten Erfahrung mit oder Interesse an Mobilfunknetzen haben, ansonsten gibt es keine Voraussetzungen für diesen Kurs. Themenbereiche umfassen Sprachcodierung Lineare prädiktive Codierer (LPCs) Der GSM-Vocoder Vocoder-Aktion RPE Vocoder-Ausgabe GSM-Coder und -Decoder Subjektive Aufteilung der Codec-Parameter Kategorisierung Der GSM-Halbraten-Sprachcodierer Code Excited Linear Predictor (CELP) GSM Enhanced Full Rate Speech Coder Adaptiver Multi-Rate (AMR) Sprachcodec Allgemeine Beschreibung Source Controlled Rate (SCR) Betrieb Ersatz des verlorenen Rahmens

    POA: Private Course

  • Überblick zu Small Cells Engineering

    Überblick zu Small Cells Engineering

    Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über die Technologien und Verfahren, die bei Small-Cell-Implementierungen zum Einsatz kommen. Er beschreibt die Treiber für Small Cells in heterogenen Netzwerken und erläutert die verschiedenen Schnittstellen, Protokolle, Sicherheitsfunktionen und Netzwerkarchitekturen. Die Merkmale selbstorganisierender Netzwerke (SON) werden beschrieben und Small-Cell-Backhaul-Techniken werden untersucht. Der Kurs schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Small-Cell-Technologien. Dieser zweitägige Einführungskurs in die Technik von Small Cells, angeboten von Wray Castle, vermittelt ein umfassendes Verständnis der Technologien und Verfahren, die beim Einsatz von Small Cells zum Einsatz kommen. Der Kurs behandelt die wichtigsten Faktoren für Small Cells in heterogenen Netzwerken, verschiedene Schnittstellen, Protokolle, Sicherheitsfunktionen und Netzwerkarchitekturen. Die Teilnehmer lernen außerdem selbstorganisierende Netzwerke (SON), Backhaul-Techniken für Small Cells und die zukünftige Entwicklung von Small-Cell-Technologien kennen. Dieser Kurs ist ideal für Ingenieure und technische Führungskräfte, die einen technischen Überblick über Protokolle, Architekturen, Standards und Konfigurationsaspekte von Small-Cell-Technologien suchen. Vorkenntnisse im Bereich Mobilfunk sind nicht erforderlich. Zu den behandelten Themen gehören unter anderem Mobilfunkgenerationen und -entwicklung, Small-Cell-Anwendungen, SON-Funktionen, Anforderungen an Small-Cell-Backhaul, Sicherheitstechniken und LTE-Advanced Small Cells. Melden Sie sich für diesen Live-Online-Schulungskurs mit vier Sitzungen von 9:00 bis 12:30 Uhr an, um Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Small-Cell-Technologien zu erweitern. Bleiben Sie mit den von Experten geleiteten Schulungen von Wray Castle in der sich rasant entwickelnden Telekommunikationsbranche immer einen Schritt voraus. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technisches Managementpersonal, die einen technischen Überblick über die Protokolle, Architekturen, Standards und Konfigurationsaspekte im Zusammenhang mit Small-Cell-Technologien benötigen. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt grundlegende Kenntnisse im Bereich Mobilfunk voraus, dies ist jedoch keine Voraussetzung. Themenbereiche umfassen Generationen und Entwicklung von Mobilfunknetzen Definition kleiner Zellen Das Small Cells Forum Anwendungen mit kleinen Zellen Zugehörige Technologien und Entwicklungen Architekturen von Kleinzellennetzwerken Heterogene Netzwerke 3G HNB, 4G HeNB Architektur Geschlossene Abonnentengruppen Architektur, Komponenten und Schnittstellen von Small-Cell-Netzwerken Kleine Zellen im Unternehmen SON (Selbstorganisierende Netzwerke) Small Cell SON-Funktionen Automatische Initialisierung und Konfiguration kleiner Zellen Anforderungen an die Backhaul-Anbindung für kleine Zellen Festnetz- und drahtlose Backhaul-Lösungen Breitbandbasiertes Backhaul Carrier Ethernet Sicherheits-, Synchronisations-, QoS- und Zuverlässigkeitstechniken Technologie-Roadmap für Small Cells LTE-Advanced Small Cells Zusammenarbeit mit WLAN Zukünftige Entwicklungen

    POA: Private Course

  • SIP-Trunking

    SIP-Trunking

    Dieser halbtägige Kurs behandelt anhand realer Fallstudien die Vorbereitungen für den Einsatz von SIP-Trunking. Er bietet einen Überblick über verschiedene Szenarien von Netzbetreibern unter Berücksichtigung aller IP-Infrastrukturen, eine kurze Einführung in die Standards sowie eine detaillierte Diskussion von Designüberlegungen, darunter Authentifizierung, Transkodierung, Sitzungsmanagement, SIP-Interworking, potenzielle Fehlerquellen und Sicherheitsaspekte. SIP-Trunking gewinnt in der Telekommunikationsbranche zunehmend an Bedeutung, und das Verständnis seiner Wichtigkeit und Implementierung ist für Ingenieure und Fachkräfte in diesem Bereich unerlässlich. Der halbtägige Schulungskurs von Wray Castle, inklusive einer Live-Online-Session, beleuchtet die Feinheiten von SIP-Trunking anhand realer Anwendungsfälle. Von der Diskussion von Netzbetreiberszenarien bis hin zur Erläuterung technischer Standards und Designüberlegungen bietet dieser Kurs einen umfassenden Überblick über SIP-Trunking. Ingenieure, die ihr Wissen über SIP-Trunking und dessen Marktdynamik vertiefen möchten, profitieren enorm von diesem Kurs. Mit Fokus auf SIP-Connect-Standards und Designoptionen aus Sicht von Netzbetreibern/Telekommunikationsunternehmen erhalten die Teilnehmer wertvolle Einblicke in die Gründe für die zunehmende Nutzung von SIP-Trunking. Obwohl keine spezifischen Voraussetzungen für diesen Kurs erforderlich sind, werden Grundkenntnisse in SIP und ein ausgeprägtes Interesse an Telekommunikationstechnologie für optimale Lernergebnisse empfohlen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und erweitern Sie Ihre Expertise im Bereich SIP-Trunking mit dem spezialisierten Schulungskurs von Wray Castle. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die die Marktkräfte hinter der zunehmenden Nutzung von SIP-Trunking verstehen möchten. Anhand von Praxisbeispielen werden die Zusammenhänge erläutert. Die Teilnehmer sollten außerdem Interesse am SIP-Trunking-Standard SIP Connect sowie an den Designoptionen aus Sicht von Netzbetreibern/Telekommunikationsunternehmen haben. Voraussetzungen Für diesen Kurs gibt es zwar keine spezifischen Voraussetzungen, die Teilnehmer sollten jedoch über Grundkenntnisse von SIP verfügen und ein großes Interesse daran haben, die Hintergründe von SIP-Trunking zu verstehen. Themenbereiche umfassen Warum SIP-Trunking? Kundenszenarien Carrier-Szenarien Technische Normen Designoptionen

    POA: Private Course

  • Einzelnes RAN

    Einzelnes RAN

    Die Entwicklung von Technologien wie SDR (Software Defined Radio) und paketbasiertem Backhaul hat es Anbietern und Betreibern ermöglicht, „Single RAN“-Konzepte zu entwickeln. Dabei können MSR-Basisstationen (Multi-Standard Radio) 2G-, 3G- und sogar 4G-Zellen innerhalb einer einzigen Basisstationseinheit verwalten. Gemeinsam genutzter IP-basierter Backhaul über ein Ethernet-Paketnetzwerk trägt außerdem dazu bei, das traditionelle Multi-RAN-Konzept mit dem zunehmenden Einsatz von Single-RAN-Architekturen aufzugeben. Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über das Single-RAN-Konzept, die zugrunde liegenden Technologien und Verfahren sowie die Architekturen und Bereitstellungsoptionen, die es ermöglicht haben. Unser Single-RAN-Schulungskurs richtet sich an Ingenieure, Manager und andere Mitarbeiter, die ein technisches Verständnis des Single-RAN-Konzepts und der zugehörigen Technologien erlangen möchten. Der Kurs behandelt Themen wie die Definition von Single RAN, potenzielle Vorteile und Risiken der Implementierung, MSR-Basisstationen, Software-Defined Radio, Multi-Standard-Band-Sharing und vieles mehr. Die Teilnehmer lernen außerdem Backhaul-Netzwerke und -Architekturen für Single RAN, Multi-RAT-Betrieb, flexible Kernnetzwerkanbindung und Netzwerkbereichskoordination kennen. Mit diesem Kurs erwerben Sie das nötige Wissen und die Fähigkeiten, um die Single-RAN-Architektur und ihre Implementierungsoptionen zu verstehen. Egal, ob Sie neu in der Telekommunikationsbranche sind oder Ihr Wissen vertiefen möchten – dieser Kurs bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Single-RAN-Konzepte und -Technologien. Nutzen Sie diese Chance, um in der dynamischen Welt der Telekommunikation immer einen Schritt voraus zu sein. Melden Sie sich noch heute für unseren Single-RAN-Kurs an und bringen Sie Ihre Karriere auf die nächste Stufe. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, Manager und andere Mitarbeiter, die einen technischen Überblick über das Single-RAN-Konzept sowie die Technologien und Verfahren, die es ermöglichen, benötigen. Voraussetzungen Kenntnisse der Architekturen und Technologien von 2G-, 3G- und/oder 4G-Zugangsnetzen sind von Vorteil, ebenso wie Grundkenntnisse des IP-Protokolls. Themenbereiche umfassen Definition des einzelnen RAN Mögliche Vorteile und Gefahren der Implementierung eines einzelnen RAN MSR-Basisstationen Softwaredefiniertes Radio Mehrstandard-Bandnutzung OBSAI und CPRI Lokalisierte versus verteilte Zellstellen MSR-Basisstationsteilung Mögliche HF-Probleme Single-RAN-Architektur Backhaul-Netzwerke und Architekturen für ein einzelnes RAN Multi-RAT-Betrieb Flexible Kernnetzwerkanbindung Netzwerkbereichskoordination RSFP-Index und Mobilität im Leerlaufmodus Mobilität im vernetzten Modus IP-Flow-Mobilität Multi-RAN-Architektur Single-RAN-Architektur Beispiel für eine Einzel-RAN-Implementierung

    POA: Private Course

  • SIGTRAN

    SIGTRAN

    Die Umstellung auf reine IP-Netzwerke erfordert die Übertragung von SS7-Protokollen über eine IP-Domäne. Dieser Kurs bietet eine umfassende Erklärung, wie dies mithilfe des SIGTRAN-Toolkits erreicht wird. Unser SIGTRAN-Schulungskurs vermittelt ein umfassendes Verständnis der Übertragung von SS7-Protokollen über IP-Netzwerke mithilfe des SIGTRAN-Toolkits. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von IP-basierten Netzwerken ist dieser Kurs unerlässlich für alle, die das Konzept von SS7 und die verfügbaren Lösungen für die Übertragung von SS7-Signalisierung über IP-Netzwerke verstehen möchten. Die Teilnehmer profitieren von Einblicken in verschiedene Themenbereiche, darunter die Bedeutung von SIGTRAN, potenzielle SS7- und IP-Interworking-Szenarien, SIGTRAN-Protokolle, SCTP-Architektur und -Funktionsweise, die MTP2 Peer-to-Peer-Adaption-Schicht (M2PA), die MTP3 User Adaption-Schicht (M3UA) und vieles mehr. Mit Fokus auf praktische Anwendungen sammeln die Teilnehmer zudem praktische Erfahrung in der Analyse des SIGTRAN-Betriebs mithilfe von Wireshark. Egal ob Sie ein Telekommunikationsprofi sind, der seine Kenntnisse erweitern möchte, oder ein Netzwerktechniker, der die Komplexität der SS7-Signalisierung über IP-Netzwerke verstehen will, unser SIGTRAN-Schulungskurs ist die ideale Wahl für Sie. Wer würde davon profitieren? Für diejenigen, die ein Verständnis für die Notwendigkeit von SS7 und die verfügbaren Lösungen für die Übertragung von SS7-Signalisierung über IP-basierte Netzwerke benötigen. Voraussetzungen Kenntnisse der PSTN-Architektur und der SS7-Signalisierungsprotokolle, insbesondere MTP und SCCP, sowie Grundkenntnisse der TCP/IP-Protokollfamilie. Themenbereiche umfassen Warum SIGTRAN? Mögliche Szenarien für die Zusammenarbeit von SS7 und IP SIGTRAN-Protokolle SIGTRAN in schaltungsbezogenen und nicht-schaltungsbezogenen Signalisierungsszenarien Stream Control Transmission Protocol (SCTP) SCTP-Architektur, Funktionsweise, Verfahren und Terminologie MTP2 Peer-to-Peer Adaptation (M2PA)-Schicht MTP3-Benutzeranpassungsschicht (M3UA) MTP2-Benutzeranpassungsschicht (M2UA) SCCP-Benutzeranpassungsschicht (SUA) Architektur, Betrieb, Verfahren und Resilienzmodelle der Anpassungsschicht Analyse des SIGTRAN-Betriebs mit Wireshark

    POA: Private Course

  • Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP)

    Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP)

    Unser SIP-Schulungskurs (Session Initiation Protocol) vermittelt ein umfassendes Verständnis von SIP, SDP (Session Description Protocol) und RTP (Real-time Transport Protocol) sowie deren entscheidender Rolle beim Aufbau von Multimedia-Kommunikation über IP-basierte Netzwerke. Dieser eintägige Kurs behandelt SIP-Architekturen, verschiedene SIP-Servertypen und die komplexen Funktionen von SIP, SDP und RTP in Multimedia-Kommunikationsumgebungen. Dieser Kurs ist ideal für alle, die SIP und verwandte Protokolle umfassend verstehen möchten. Er behandelt wichtige Themen wie SIP-Anfragen und -Antworten, SIP-Benutzeragenten, Dialoge, Transaktionen, die SIP-Architektur, Betriebsabläufe, SIP-URIs, Tel-URIs und vieles mehr. Die Teilnehmer lernen außerdem die SIP-Registrierung und Sitzungssteuerung, SIP- und SDP-Nachrichten, Header-Felder, Routing-Verfahren, SIP-Serverrollen (Proxy, Redirect, B2BUA, Forking), das SDP-Angebot/Antwort-Modell, die Interoperabilität mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) sowie praktische Fallstudien mit Wireshark-Analyse kennen. Erweitern Sie Ihr Wissen über SIP und verwandte Protokolle mit unseren Expertenschulungen. Diese vermitteln Ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Einblicke, um die Komplexität der Multimedia-Kommunikation über IP-Netzwerke sicher zu meistern. Melden Sie sich für diesen Intensivkurs an und verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Telekommunikation. Wer würde davon profitieren? Für diejenigen, die ein detailliertes Verständnis der Funktionsweise von SIP und verwandten Protokollen benötigen. Voraussetzungen Grundkenntnisse von IP, UDP und TCP sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Die Rolle von SIP, SDP und RTP in der Multimedia-Kommunikation Benutzerlokalisierung in einer SIP-Umgebung SIP-Anfragen und -Antworten SIP-Benutzeragenten, Dialoge und Transaktionen SIP-Architektur, Betrieb und Verfahren SIP-URIs und Tel-URIs Analyse der SIP-Registrierung und Sitzungssteuerung Analyse von SIP- und SDP-Nachrichten und Header-Feldern Routing-Techniken für Anfragen und Antworten Routen- und Routen-Header aufzeichnen Die Rollen und Funktionen von SIP-Servern: Proxy, Redirect, B2BUA und Forking SDP-Angebots-/Antwortmodell SIP-I und die Zusammenarbeit mit dem PSTN Anmeldung und Sitzungseinrichtung Fallstudien mit Wireshark-Analyse

    POA: Private Course

  • Grundsätze des Routing-Protokolls

    Grundsätze des Routing-Protokolls

    In diesem zweitägigen Online-Schulungskurs lernen die Teilnehmer die Grundlagen von Routing-Protokollen kennen, mit Schwerpunkt auf Open Shortest Path First (OSPF) und Border Gateway Protocol (BGP). Der Kurs mit dem Code IP1306 vermittelt ein solides Fundament in diesen beiden wichtigen Routing-Protokollen, die für Netzwerktechniker unerlässlich sind. Dieser Kurs ist ideal für Netzwerktechniker, die ihre Kenntnisse über Link-State-Protokolle wie OSPF und den in BGP verwendeten Pfadvektoralgorithmus vertiefen möchten. Er ist Voraussetzung für alle, die sich mit Multiprotocol Label Switching (MPLS) beschäftigen wollen. Die Teilnehmer benötigen Grundkenntnisse in IP und Netzwerktechnik, die durch die Teilnahme an den Wray Castle-Kursen „Internetworking, Ethernet LANs and VLANs Principles – IP1304“ und „IP Addressing and Internet Protocols Principles – IP1305“ erworben werden können. Im Rahmen der Schulung werden die Teilnehmer verschiedene Themenbereiche behandeln, darunter den Zweck des Routings, die Verwaltung von Routingtabellen, das Routing von Datenverkehr, interne und externe Gateway-Protokolle, OSPF-Konzepte und -Konfiguration sowie Border Gateway Protocol Version 4 (BGP4) und den Betrieb von MPLS-VPNs. Am Ende des Kurses verfügen die Teilnehmer über ein umfassendes Verständnis dieser Routing-Protokolle und sind besser gerüstet, komplexe Netzwerkkonfigurationen zu handhaben. Themenbereiche umfassen Der Zweck des Routings Die Routingtabelle Weiterleitung von Datenverkehr Interne und externe Gateway-Protokolle Routing Information Protocol (RIP) v1 OSPF-Konzepte OSPF-Konfiguration Internes (IGP) versus externes (EGP) Routing Border Gateway Protocol Version 4 (BGP4) MPLS-VPN-Betrieb

    POA: Private Course

  • Funksystem-Design

    Funksystem-Design

    Kurscode: RP1101 Kurszusammenfassung Der Kurs vermittelt die wesentlichen Informationen und praktischen Fähigkeiten, die für den Einstieg in die Entwicklung mobiler und fester Funksysteme erforderlich sind. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die an der Spezifikation, dem Entwurf, der Planung, dem Management und der Wartung mobiler und fester Funksysteme beteiligt sind. Voraussetzungen Gute Kenntnisse der Funkprinzipien, ein Hintergrund in der Nachrichtentechnik oder die Teilnahme am Kurs „Funkprinzipien“ (RP1301). Themenbereiche umfassen Frequenzregulierung – ITU, CEPT, ECC, Ofcom Berechnung von Gewinn, Verlust und Leistungspegel – das Dezibel Berechnung des Geräuschpegels in Funksystemen Interpretieren von Antennen- und Feeder-Spezifikationen Funkausbreitungsmechanismen Modellierung der Funkausbreitung Erstellung von Funkstreckenprofilen Berechnung des Energiebudgets Berechnen von Überblendungsrändern Diversity-Systeme Abdeckung und Kapazität für mobile Systeme planen Funkanlagenbau Entwerfen eines Mobilfunksystems Entwerfen einer festen Funkverbindung Beinhaltet durchgehend praktische Übungen, einschließlich einer Systemdesignübung.

    POA: Private Course

  • Funkspektrum

    Funkspektrum

    Unser Kurs zur Nutzung des Funkfrequenzspektrums vermittelt den Teilnehmenden ein umfassendes Verständnis des Frequenzmanagements und der technischen Eigenschaften der Funkwellenausbreitung. Im Laufe von zwei Tagen werden Themen wie der sozioökonomische Nutzen des Frequenzspektrums, die Rolle der ITU-R im Frequenzmanagement und die treibenden Kräfte hinter der Frequenznachfrage behandelt. Neben der Erforschung mobiler Kommunikationstechnologien und anderer Spektrumnutzer lernen die Teilnehmenden, wie verschiedene Verwaltungen die Kapazitätsengpässe bewältigen und den Spektrumbedarf für IMT festlegen. Dieser Kurs ist ideal für Fachkräfte der Telekommunikationsbranche, die ihr Wissen über Funkfrequenzen erweitern und sich über die neuesten Entwicklungen im Spektrummanagement informieren möchten. Mit unserem Kurs „Funkfrequenzmanagement“ erhalten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Komplexität des Frequenzmanagements und die Herausforderungen der Telekommunikationsbranche. Der Kurs konzentriert sich auf praktische Anwendungen und Beispiele aus der Praxis und vermittelt den Teilnehmenden das nötige Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten, um sich im dynamischen Umfeld des Funkfrequenzmanagements zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen im Berufsalltag zu treffen. Kursinhalte Was ist Spectrum? Sozioökonomische Vorteile von Spectrum Was ist Spektrummanagement? Einführung in die ITU-R Technische Merkmale der Funkwellenausbreitung Mobile Kommunikationstechnologien Was treibt die Nachfrage nach Spektrum an? Andere Spectrum-Nutzer Wie andere Regierungen die „Kapazitätsengpässe“ bewältigen Bestimmung der spektralen Anforderungen für IMT

    POA: Private Course

  • Radionetzumfragen

    Radionetzumfragen

    Um aussagekräftige Funkmessungen in GSM-, UMTS-, LTE- und WLAN-Netzen durchzuführen, sind Kenntnisse über deren Funktionsweise und die wichtigsten Funkkennwerte erforderlich. Diese werden im Kurs ausführlich erläutert, ebenso wie die verschiedenen Messarten und die damit gewonnenen Informationen. Der Kurs konzentriert sich auf die praktische Durchführung von Messungen und wird durch Demonstrationen ergänzt. Die im Kurs verwendete Ausrüstung und Software umfasst den Rohde & Schwarz TSMA-Funkscanner, die Software ROMES und NESTOR sowie das mobile Messgerät QualiPoc. Unser Schulungskurs „Funknetzvermessung“ vermittelt Ihnen das nötige Wissen und die praktischen Fähigkeiten, um aussagekräftige Messungen von GSM-, UMTS-, LTE- und WLAN-Netzen durchzuführen. Der Kurs behandelt wichtige Funkkennzahlen, verschiedene Messarten sowie die benötigte Ausrüstung und Software, darunter den Rohde & Schwarz TSMA-Funkscanner, die Software ROMES und NESTOR sowie das mobile Messgerät QualiPoc. Ob Sie sich mit Netzabdeckungsoptimierung, Tatortuntersuchung, Alibiprüfung, Informationsbeschaffung oder Leistungsanalyse beschäftigen – dieser Kurs hilft Ihnen, ein umfassendes Bild der Mobilfunknetzumgebung zu gewinnen. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen des Mobilfunks, Frequenzspektrum und Identitäten, Funkmessungen und -metriken, die Auswahl und Neuauswahl von Zellen für GSM, UMTS und LTE, die Standortmeldung im Leerlaufmodus, Mobilität in WLAN, die Aktivitäten mobiler Geräte im verbundenen Modus, Werkzeuge für Funkmessungen, Spektrumbelegung, Abdeckungsmessungen, die Schätzung der Basisstationsposition sowie praktische Hinweise zur Durchführung von Messungen kennen. Vorkenntnisse in GSM-, UMTS-, LTE- und WLAN-Kursen sind zwar von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich, um von dieser Schulung zu profitieren. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs richtet sich an alle, die ein umfassendes Bild der Mobilfunknetzumgebung benötigen, um die Netzabdeckung zu optimieren, Tatorte zu untersuchen, Alibis zu überprüfen, Informationen zu sammeln und die Leistungsfähigkeit zu analysieren. Dabei wird der Rohde & Schwarz TSMA-Funkscanner in Verbindung mit der Software ROMES und NESTOR sowie einem Drive-Test-Tool eingesetzt. Voraussetzungen Die vorherige Teilnahme an Kursen zu GSM, UMTS, LTE und Wi-Fi wäre von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Themenbereiche umfassen Prinzipien des Mobilfunks Mobilfunkspektrum und Identitäten Wi-Fi-Funkspektrum und Identitäten Funkmessungen und Metriken Zellauswahl und -neuauswahl für GSM, UMTS und LTE Standortmeldung im Leerlaufmodus Mobilität im WLAN Aktivität im verbundenen Modus für Mobilgeräte Werkzeuge für Funkvermessungen Spektrumbelegung Abdeckungserhebungen Positionsbestimmung der Basisstation Praktische Hinweise für die Vermessung

    POA: Private Course

  • Grundsätze der Servicequalität

    Grundsätze der Servicequalität

    Dieser eintägige Kurs zu den Grundlagen der Dienstgüte (Quality of Service, QoS) von Wray Castle bietet einen umfassenden Überblick über QoS in konvergenten Telekommunikationsnetzen. Die Teilnehmer lernen die Feinheiten von QoS in ATM-, MPLS-, Ethernet- und IP-Netzen kennen und erfahren mehr über die Mechanismen von VoIP und IPTV. Dieser kompakte Kurs ist ideal für Ingenieure, die mit der Planung, dem Design, der Implementierung, dem Support und der Verwaltung von Diensten in modernen IP-Netzen befasst sind und ein fundiertes Verständnis von QoS-Mechanismen benötigen. Der Kurs deckt ein breites Themenspektrum ab, darunter Traffic Management, IntServ- und DiffServ-Betrieb, Warteschlangenmanagement, Sprachqualität, Video-/Audioqualität, IP over ATM QoS, QoS in MPLS-Netzwerken, Grundlagen von Ethernet-Switch-QoS und Backhaul-Traffic-Profile. Teilnehmer sollten über gute IP-Netzwerkkenntnisse verfügen, die durch die Teilnahme an den Wray Castle-Kursen „Routing Protocol Principles – IP1306“ und „Multi Protocol Label Switching – IP1307“ erworben werden können. Erweitern Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich QoS mit diesem aufschlussreichen Kurs. Verbessern Sie Ihre Expertise im Bereich Quality of Service (QoS) mit dem eintägigen Trainingskurs von Wray Castle. Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in QoS-Mechanismen in konvergenten Telekommunikationsnetzen, darunter ATM-, MPLS-, Ethernet- und IP-Netzwerke sowie VoIP und IPTV. Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die in verschiedenen Bereichen moderner IP-Netzwerke tätig sind und die Grundlagen von QoS verstehen müssen. Themen sind unter anderem Traffic Management, IntServ- und DiffServ-Betrieb, Warteschlangenmanagement, Sprachqualität, Video-/Audioqualität, IP over ATM QoS, QoS in MPLS-Netzwerken, Grundlagen von Ethernet-Switch-QoS und Backhaul-Traffic-Profile. Vorkenntnisse im Bereich IP-Netzwerke werden empfohlen und können durch die Teilnahme an entsprechenden Kursen von Wray Castle erworben werden. Nutzen Sie diese informative Weiterbildungsmöglichkeit, um Ihre Fähigkeiten und Ihr Verständnis von QoS-Prinzipien zu erweitern. Wer würde davon profitieren? Alle Ingenieure, die an der Planung, dem Entwurf, der Implementierung, dem Support und der Verwaltung von Diensten über moderne IP-Netzwerke beteiligt sind, müssen die ihnen zur Verfügung stehenden QoS-Mechanismen verstehen. Voraussetzungen Ein gutes Verständnis von IP-Netzwerken, das durch die Teilnahme an unseren Wray Castle-Kursen „Routing Protocol Principles – IP1306“ und „Multi Protocol Label Switching – IP1307“ erworben werden kann. Themenbereiche umfassen Was ist QoS? Verkehrsmanagement IntServ- und DiffServ-Betrieb Warteschlangenmanagement Sprachqualität Video-/Audioqualität IP über ATM QoS QoS in MPLS-Netzwerken Grundlagen der QoS-Nutzung bei Ethernet-Switches Backhaul-Verkehrsprofil

    POA: Private Course

  • Dienstqualität (QoS)

    Dienstqualität (QoS)

    Telekommunikationsnetze haben sich weiterentwickelt und bieten heute eine breite Palette an Multimedia- und Sprachdiensten. Viele dieser Dienste basieren auf dem Internetprotokoll (IP), weshalb Netze entsprechend ausgestattet und konzipiert werden müssen, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Die Dienstgüte (Quality of Service, QoS) ist ein wesentlicher Aspekt der IP-Netzwerktechnik und für alle IP-Netzwerktypen relevant. Dieser umfassende Kurs von Wray Castle bietet Netzwerktechnikern eine vertiefte Auseinandersetzung mit allen wichtigen Aspekten der IP-QoS – teils theoretisch, teils anhand von mindestens neun praktischen Übungen. Die praktischen Übungen führen die Teilnehmer in die Techniken des Warteschlangenmanagements für Switches und Router ein. Dabei werden QoS-Kennzeichnungen sowie Prioritätswarteschlangen, benutzerdefinierte Warteschlangen, faire und gewichtete Warteschlangen sowie klassenbasiertes Routing behandelt. Auch RSVP und Traffic Shaping werden in den Übungen thematisiert. Zur Unterstützung der Übungen wird ein Satz von Pods verwendet, wobei jeder Pod aus 3 Routern und 2 Switches besteht. Alle benötigten Kabel und ein Laptop werden bereitgestellt. Es wird jedoch empfohlen, dass die Teilnehmer ihren eigenen Laptop mitbringen, um das Testen zu erleichtern und um Beispielaufzeichnungen für weitere Studien nach dem Kurs mitnehmen zu können. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs richtet sich an alle, die ein Verständnis der QoS-Engineering-Ansätze in IP-Netzwerken benötigen. Er ist besonders geeignet für Ingenieure, die in den Bereichen Netzwerkplanung, Inbetriebnahme, Netzwerkoptimierung, Strategieentwicklung, Implementierung, Geräteentwicklung oder -fertigung tätig sind. Für einige Teilnehmer deckt dieser Kurs alle ihre Anforderungen ab, während er für andere einen Baustein in einem umfassenderen Studium darstellt, das auf Primärmaterial und weiteren Kursen von Wray Castle basiert. Dieser Kurs ist auch für Ingenieure und Wissenschaftler, die in Bereichen des IP-Netzwerkbetriebs tätig sind, sehr nützlich. Dazu gehören Mitarbeiter in den Bereichen Servicebereitstellung, Serviceentwicklung, Abrechnung, staatliche Sicherheits- oder forensische Arbeit, technischer Support und technisches Management. Voraussetzungen Vorkenntnisse im Bereich IP-Routing sind für die Teilnahme an diesem Kurs von großem Vorteil. Themenbereiche umfassen QoS-Prinzipien Paketfilterung für QoS QoS-Ansätze in IP-Netzwerken IntServ DiffServ Warteschlangenmanagement Router-QoS-Markierungen Prioritätswarteschlange Benutzerdefinierte Warteschlangen Faires Anstehen Gewichtete faire Warteschlange Klassenbasiertes Routing Verkehrsgestaltung

    POA: Private Course

  • Grundsätze der Funkstandorttechnik

    Grundsätze der Funkstandorttechnik

    Unser Schulungskurs „Grundlagen der Funkstandortplanung“ richtet sich an alle, die in der Mobilfunkbranche mit der Beschaffung, Planung und dem Bau von Funkstandorten befasst sind und keine fundierten Funkkenntnisse besitzen. Dieser umfassende Kurs vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Funktechnik sowie praktische Aspekte des Standortbaus und ist somit ideal für alle, die sich einen Überblick über die Platzierung von Telekommunikations-Transceivern an Funkstandorten verschaffen möchten. Vorkenntnisse in Funktechnik sind nicht erforderlich, jedoch sind technisches Verständnis oder die Fähigkeit, technische Informationen zu verstehen, von Vorteil. Unter der Leitung des erfahrenen Trainers Les Granfield, der über 35 Jahre Erfahrung in der Telekommunikationsbranche verfügt, tauchen die Teilnehmer in wichtige Themenbereiche wie Funkwellenausbreitung, Antennentheorie, Standortwahl für Mobilfunkzellen, Herausforderungen der Indoor-Abdeckung, Funkstörungen und vieles mehr ein. Mit Fokus auf praktische Anwendungen und reale Szenarien bietet dieser zweitägige Kurs, bestehend aus vier Live-Online-Sitzungen (09:00–12:30 Uhr), eine wertvolle Lernerfahrung für Fachleute, die ihr Verständnis der Grundlagen und Verfahren der Funkstandortplanung vertiefen möchten. Wer würde davon profitieren? Für diejenigen, die einen Überblick über die Aspekte der Aufstellung von Telekommunikations-Transceiver-Geräten an Funkstandorten benötigen. Voraussetzungen Vorkenntnisse der Funktechnik sind nicht erforderlich. Technisches Verständnis oder die Fähigkeit, technische Informationen zu verstehen, sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Radiotheorie Ausbreitung von Radiowellen Antennentheorie Überlegungen zur Standortwahl von Antennen Übertragungsleitungen Überlegungen zur Installation von Übertragungsleitungen Zelldimensionierung Auswahl und Positionierung von Mobilfunkstandorten Herausforderungen bei der Indoor-Abdeckung Indoor-Abdeckung mittels Repeatern Indoor-Abdeckung über Basisstationen Antennensysteme für die Innenraumabdeckung Funkstörungen Konfigurationen mit mehreren Standorten Erdung Planungsfragen im Vereinigten Königreich Trainer: Les Granfield Les ist ein technischer Trainer mit 35 Jahren Erfahrung. Seine Expertise erstreckt sich über ein breites Spektrum an Telekommunikationstechnologien. Er ist spezialisiert auf GSM-, GSM-R-, ERTMS/ETCS-, UMTS-, LTE- und 5G-Funkzugangsnetze, Funknetzplanung, Optimierung von Funkzugangsnetzen und Push-to-Talk over Cellular (PoC).

    POA: Private Course

  • Pakettechnik für zellulare Mobilfunknetze

    Pakettechnik für zellulare Mobilfunknetze

    Kurscode: MB1201 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet einen Überblick über das GPRS-System, beginnend mit einer allgemeinen Beschreibung von GPRS und fortschreitend durch seine Netzwerkarchitektur und Betriebsaspekte. Die nachfolgenden Abschnitte behandeln EDGE, die Struktur der GPRS-Luftschnittstelle und die Grundlagen der Uplink- und Downlink-Paketübertragung. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die bereits in der GSM-Branche arbeiten und einen Überblick über den GPRS-Betrieb benötigen, einschließlich seiner Verbindung mit EDGE und seiner Zusammenarbeit mit 2,5G- und 3G-3GPP-basierten Mobilfunknetzen. Voraussetzungen Gute Kenntnisse des GSM-Netzwerks von 3GPP sowie seiner Architektur und Funktionsweise wären ebenso von Vorteil wie Kenntnisse paketvermittelnder IP-basierter Netzwerke. Themenbereiche umfassen GPRS-Netzwerkarchitektur Die GPRS-Luftschnittstelle und der Dual Transfer Mode GPRS-Protokolle Identitäten und Adressierung Mobilitätsmanagement und Dual Access Standortmanagement und Pooling Sicherheit und Vertraulichkeit Wandernd Richtlinien und Gebühren Inhaltszugriffskontrollen Das GERAN und Enhanced EDGE Paketvermittelte Verfahren 2,5G und 3G paketvermittelte Zusammenarbeit GPRS- und IMS-Steuerung GPRS- und LTE-Interworking

    POA: Private Course

  • OSPF- und BGP-Routing-Protokolle

    OSPF- und BGP-Routing-Protokolle

    In diesem zweitägigen Schulungskurs zu den Routing-Protokollen OSPF und BGP erwerben Ingenieure praktische Kenntnisse in OSPF und BGP durch die Konfiguration von Routern und Switches. Die Teilnehmer lernen außerdem, wie sie Datenbanken und Routing-Tabellen analysieren, um die Netzwerkleistung zu optimieren. Dieser Kurs ist ideal für Ingenieure, die in die IP-Netzwerktechnik einsteigen und ein solides Verständnis von Geräten wie Ethernet-Switches und IP-Routern benötigen. Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse der Ethernet-Switching- und Routing-Prinzipien, einschließlich OSPF, sowie über ein gutes Verständnis der IP-Adressierung verfügen. Falls Sie Ihre Kenntnisse in diesen Bereichen auffrischen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Wray Castle-Kurse zu den Themen Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs, IP-Adressierung und Internetprotokolle sowie Routing-Protokolle. In dieser Schulung werden unter anderem folgende Themen behandelt: Zweck des Routings, Equal Cost Multi-Path Routing, OSPF-Bereiche und -Metriken, OSPF-Datenbankverwaltung, Fehlerbehebung bei OSPF, BGP Version 4, BGP-Redistribution, BGP-Pfadattribute, BGP-Filterung und Fehlerbehebung bei BGP. Nehmen Sie an diesem umfassenden Kurs teil, um Ihre Kenntnisse der Routing-Protokolle OSPF und BGP zu vertiefen. Wer würde davon profitieren? Ingenieure, die in den IP-Bereich wechseln und ein operatives Verständnis typischer Geräte wie Ethernet-Switches und IP-Router benötigen. Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse über Ethernet-Switching und Routing-Grundlagen wie OSPF sowie ein gutes Verständnis der IP-Adressierung können durch die Teilnahme an unseren Wray Castle-Kursen erworben werden: „Internetworking, Ethernet LANs and VLANs Principles – IP1304“, „IP Addressing and Internet Protocols Principles – IP1305“ und „Routing Protocol Principles – IP1306“. Themenbereiche umfassen Der Zweck des Routings Die Routingtabelle Gleichkosten-Mehrwege Umverteilung OSPF-Bereiche OSPF-Metriken OSPF-Datenbank Fehlerbehebung bei OSPF OSPF-Übungen Border Gateway Protocol Version 4 (BGP4) BGP-Umverteilung BGP-Pfadattribute BGP-Filterung BGP-Fehlerbehebung BGP-Übung

    POA: Private Course

  • Offene Funkzugangsnetze (Open RAN)

    Offene Funkzugangsnetze (Open RAN)

    Open RAN steht kurz davor, die Funkzugangsnetze (RAN) und die dazugehörige Branche grundlegend zu verändern. Die ORAN Alliance ebnet den Weg für eine offene, intelligente und vollständig interoperable Architektur und fördert so ein wettbewerbsfähigeres und innovativeres Ökosystem für RAN-Anbieter. Telekommunikationsbetreiber profitieren von Open-RAN-konformen Mobilfunknetzen, die die Effizienz und Flexibilität von RAN-Implementierungen und -Betrieben verbessern – ein entscheidender Faktor für den Übergang der Netze in die verschiedenen Phasen der 5G-Einführung. Unser Open-RAN-Schulungskurs bietet eine umfassende Einführung in Open RAN und beleuchtet dessen Zweck, Funktionen, Architektur, Betrieb und Implementierungsoptionen. Die Teilnehmer erfahren außerdem, wie die Open-RAN-Prinzipien und ihre Virtualisierungsgrundlage die Entwicklung zu 5G unterstützen und welche Auswirkungen die Nutzung der ORAN-Architektur auf offene und standardisierte Schnittstellen hat. Dieser Kurs ist ideal für Fachkräfte in technischen Funktionen im Bereich der Funkzugangsnetze (RAN) von Mobilfunknetzbetreibern und vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um sich in der dynamischen Welt von Open RAN zurechtzufinden. Grundkenntnisse von Mobilfunknetzen aus funktechnischer Sicht sind von Vorteil, ebenso wie die Fähigkeit, technische Sachverhalte schnell zu erfassen. Zu den behandelten Themen gehören Funkzugangsnetze, ORAN-Komponenten, die 3GPP-RAN-Architektur für 5G, Betrieb und Wartung von Open RAN sowie Whitebox-Basisstationen. Nehmen Sie an diesem zweitägigen Kurs teil, der von Branchenexperte Les Granfield geleitet wird, einem erfahrenen technischen Trainer mit über 35 Jahren Erfahrung in verschiedenen Telekommunikationstechnologien. Wer würde davon profitieren? Personen, die in einer technischen Funktion in der Funkzugangsnetzumgebung (RAN) eines Mobilfunknetzbetreibers tätig sind oder diese anstreben. Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse über Mobilfunknetze aus der Perspektive der Funknetztechnik sowie die Fähigkeit, technische Sachverhalte zu verstehen, wären hilfreich. Themenbereiche umfassen Funkzugangsnetze ORAN-Spieler 3GPP RAN-Architektur für 5G Open RAN, O-RAN Betrieb und Wartung Whitebox-Basisstationen Trainer: Les Granfield Les ist ein technischer Trainer mit 35 Jahren Berufserfahrung. Seine Expertise erstreckt sich über ein breites Spektrum an Telekommunikationstechnologien. Er ist spezialisiert auf GSM-, GSM-R-, ERTMS/ETCS-, UMTS- und LTE-Funkzugangsnetze, Funknetzplanung, Optimierung von Funkzugangsnetzen und Push-to-Talk over Cellular (PoC).

    POA: Private Course

  • NGN-Sprachprotokolle

    NGN-Sprachprotokolle

    Kurscode: TY1202 Kurszusammenfassung Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Telekommunikationsingenieure, die die Funktionsweise der Protokolle verstehen möchten, die üblicherweise in Next Generation Networks (NGNs) verwendet werden. Der Kurs befasst sich ausführlich mit Echtzeit-Signalisierungs- und Transportprotokollen. Außerdem werden die Protokolle zur Unterstützung älterer Geräte in der Zugangs- und Kernnetzsignalisierung wie POTS, ISDN und SS7 behandelt. Der Kurs befasst sich auch ausführlich mit den Protokollen, die die neuen Gateway-Geräte unterstützen. Der Kurs wird durch eine umfangreiche Reihe von Übungen und die Verwendung von Wireshark ergänzt. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein umfassendes Verständnis der in einem NGN zur Unterstützung von Sprachdiensten verwendeten Protokolle erfordern. Voraussetzungen Gute Kenntnisse herkömmlicher Telekommunikationsnetze sowie Kenntnisse der IP-Netzwerke und Signalflüsse, die zur Unterstützung sprachbezogener Dienste verwendet werden. Themenbereiche umfassen IP-Konvergenz Telekommunikationskonvergenz und NGNs Telekommunikationsszenarien (IP) Echtzeitprotokolle SIP, RTP und RTCP H.323-Anrufszenario Das 3GPP IP Multimedia Subsystem Der IMS-Registrierungsprozess Die IMS-Anrufsignalisierung Softswitching-Architektur und -Protokolle SIGTRAN im Zugang zur Unterstützung von POTS und ISDN SIGTRAN im Kern zur Unterstützung von SS7 H.248 Megaco SIP-I Beinhaltet praktische Signalübungen.

    POA: Private Course

  • Getriebe der nächsten Generation

    Getriebe der nächsten Generation

    Kurscode: TY2702 Kurszusammenfassung In diesem dreitägigen Kurs werden traditionelle Ansätze für Transportdienste wie SDH und WDM untersucht und alternative Ansätze wie Carrier Ethernet und Pseudo Wire-Dienste, die in Backhaul- und Kernnetzwerkanwendungen eingesetzt werden können, ausführlich erörtert. Wer würde davon profitieren Übertragungs- und Netzwerkingenieure, die einen Einblick in moderne digitale Übertragungstechniken in festen und mobilen Telekommunikationsnetzen benötigen. Voraussetzungen Gute Kenntnisse der Übertragungs- und Vermittlungsarchitektur, -dienste und -anwendungen in Fest- oder Mobilfunknetzen und einige Kenntnisse über paketvermittelte Netzwerke und IP-Routingprotokolle. Themenbereiche umfassen Einführung in Verkehrsnetze Virtuelle Schaltkreise der Schicht 2 – MPLS MPLS-basierte VPNs MEF-Terminologie für Carrier Ethernet Services Provider-Bridge-Netzwerke und Ethernet-Label-Switching PBB-Dienstmultiplexing Ethernet OAM – Verbindungsfehler- und Leistungsmanagement SDH-Transportnetze SDH-Multiplexstruktur und Schutzmechanismen SDH der nächsten Generation im Test Wellenmultiplex (WDM) Das optische Transportnetz, Prinzipien, Multiplexstrukturen und Betrieb MPLS in optischen Netzwerken, GMPLS und ASON Pseudo Wire (PW)-Prinzipien, Kapselung und das Steuerwort Pseudo-Wire-Typen, IETF MPLS und TDM-basierte PWs MPLS VLAN-zu-VLAN und VPLS Servicebeispiele

    POA: Private Course

  • Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (NFV)

    Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (NFV)

    Dieser Kurs richtet sich an Netzwerktechniker, die ein praktisches Verständnis der Netzwerkfunktionsvirtualisierung (NFV) benötigen. Der Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle NFV-Situation, stellt die führenden Institutionen vor, die die Standards definieren, und erörtert die wahrscheinlichen Anwendungsgebiete anhand von Anwendungsfällen und bestehenden Machbarkeitsstudien (Proof of Concepts, POCs). Es erörtert NFV aus der Perspektive von ETSI, insbesondere im Hinblick auf die Absicht der Mobilfunkbetreiber, ihre IMS-Netzwerke zu virtualisieren, und untersucht, wie NFV mit anderen Techniken wie Cloud Computing und Software Defined Networking (SDN) zusammenhängt.  Netzwerkfunktionsvirtualisierung (NFV) ist eine Schlüsseltechnologie für Netzwerktechniker, die in der sich rasant entwickelnden Telekommunikationsbranche wettbewerbsfähig bleiben wollen. Unser zweitägiger NFV-Engineering-Schulungskurs vermittelt ein praxisorientiertes Verständnis von NFV und deckt alle Aspekte ab – von der aktuellen NFV-Landschaft bis hin zu den Standards führender Institutionen. In Live-Online-Sitzungen erkunden die Teilnehmer reale Anwendungsfälle, Machbarkeitsstudien (Proof of Concepts, POCs) und die Zusammenhänge zwischen NFV, Cloud Computing und Software-Defined Networking (SDN). Dieser Kurs ist ideal für Netzwerk-, Software- und IT-Ingenieure sowie Manager und Berater, die die Implementierungsaspekte von NFV verstehen müssen. Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse in IP-Netzwerken und Routing sowie über Erfahrung mit modernen Telekommunikationsnetzen verfügen. Zu den behandelten Themen gehören die NFV-Funktionsarchitektur, die NFV-Infrastruktur (NFVI), NFV-Management und -Orchestrierung (MANO), die Integration von SDN und NFV sowie ETSI-Proof-of-Concept-Projekte. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten zu erweitern und im dynamischen Umfeld der NFV-Entwicklung wettbewerbsfähig zu bleiben. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für alle, die ein Verständnis von NFV und den damit verbundenen Implementierungsaspekten benötigen; dazu gehören Netzwerk-, Software- und IT-Ingenieure sowie Manager und Berater. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten Erfahrung mit den Prinzipien der IP-Netzwerktechnik und des Routings haben oder zumindest ein gewisses Verständnis dafür besitzen, idealerweise auch ein gewisses Verständnis moderner Telekommunikationsnetze. Themenbereiche umfassen Treiber des Wandels NFV-Funktionsarchitektur NFV-Infrastruktur (NFVI) NFV-Management und -Orchestrierung (MANO) Softwaredefinierte Netzwerke (SDN) und NFV NFV ETSI Machbarkeitsstudien

    POA: Private Course

  • Multiprotokoll-Label-Switching

    Multiprotokoll-Label-Switching

    Unser MPLS-Schulungskurs (Multi Protocol Label Switching) bietet eine umfassende Einführung in MPLS und behandelt Themen wie MPLS Label Switched Paths (LSPs) und MPLS Virtual Private Network (VPN)-Verbindungen. Dieser eintägige Kurs ist ideal für Ingenieure, die mit MPLS in verschiedenen Anwendungen arbeiten, von IP-VPNs bis hin zu GMPLS in Übertragungsnetzen. Die Teilnehmer erwerben fundierte Kenntnisse über MPLS, einschließlich dessen Motivation, Anwendungen, Paketweiterleitung und Architektur von MPLS-basierten IP-VPNs. Der Kurs behandelt außerdem Themen wie Forward Equivalence Class (FEC), MPLS-Label-Operationen, Label Distribution Protocol (LDP), Virtual Private Networks (VPN) und die MP-BGP-Konfiguration. Voraussetzungen für diesen Kurs sind gute Kenntnisse der IP-Netzwerktechnik sowie Vertrautheit mit OSPF und BGP, die Sie in unserem Kurs „Routing-Protokollprinzipien – IP1306“ erwerben können. Nehmen Sie an dieser interaktiven Schulung teil, um Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Multi Protocol Label Switching (MPLS) zu erweitern. Wer würde davon profitieren? Ingenieure entdecken MPLS in einer Vielzahl von Anwendungen, von IP-VPNs bis hin zu GMPLS in Übertragungsnetzen. Daher bietet dieser eintägige Kurs eine hervorragende Einführung in das Thema. Voraussetzungen Ein gutes Verständnis von IP-Netzwerken ist unerlässlich, ebenso wie ein Verständnis von OSPF und BGP, das Sie durch die Teilnahme an unserem Kurs „Routing Protocol Principles – IP1306“ erwerben können. Themenbereiche umfassen Motivation für MPLS MPLS-Anwendungen anzeigen MPLS-Paketweiterleitung Architektur von MPLS-basierten IP-VPNs Vorwärtsäquivalenzklasse (FEC) MPLS-Etikettenoperationen Sonderetiketten Etikettenverteilungsprotokoll (LDP) Virtuelle private Netzwerke (VPN) MP-BGP-Konfiguration

    POA: Private Course

  • MPLS VPNs und Traffic Engineering

    MPLS VPNs und Traffic Engineering

    Dieser zweitägige MPLS-VPN- und Traffic-Engineering-Schulungskurs von Wray Castle bietet einen praxisnahen und detaillierten Einblick in die Multi Protocol Label Switching (MPLS)-Technologie. Von der Funktionsweise von Label Switched Paths über die Konfiguration von VPN-Verbindungen bis hin zum MPLS Traffic Engineering deckt dieser Kurs alle wesentlichen Aspekte der MPLS-Implementierung in Netzwerken ab. Ingenieure, die mit MPLS-VPNs oder Traffic-Engineering-Diensten arbeiten, profitieren enorm von diesem Kurs und erlangen ein umfassendes Verständnis der Konfiguration und des Betriebs von MPLS in realen Netzwerken. Die Teilnehmer sollten über gute Kenntnisse der MPLS- und VPN-Prinzipien verfügen, die beispielsweise durch den Wray-Castle-Kurs „Multi Protocol Label Switching“ erworben werden können. Die in diesem Kurs behandelten Themen umfassen VPN (Virtual Private Networks), den Betrieb von MPLS-VPNs, die MP-BGP-Konfiguration, den Aufbau verschiedener VPN-Typen mithilfe von Route Targets, MPLS Traffic Engineering, MPLS-TE-Trunk-Attribute und die schnelle Wiederherstellung eines LSP mithilfe von RSVP-TE. Nach Abschluss des Trainings verfügen die Teilnehmer über das Wissen und die Fähigkeiten, MPLS-VPNs und Traffic Engineering in ihren Netzwerken effektiv zu konfigurieren und zu verwalten. Wer würde davon profitieren? Ingenieure, die von einem praktischen Verständnis der MPLS-Konfiguration in Netzwerken profitieren würden. Insbesondere diejenigen, die mit MPLS-VPNs oder Traffic-Engineering-Diensten arbeiten müssen. Voraussetzungen Gute Grundkenntnisse in MPLS- und VPN-Prinzipien, wie sie durch die Teilnahme an unserem Wray Castle-Kurs „Multi Protocol Label Switching – IP1307“ erworben wurden. Themenbereiche umfassen VPN (Virtuelle private Netzwerke) Motivation für MPLS-basierte IP-VPNs MPLS-VPN-Betrieb Konfiguration von VPN-Standorten MP-BGP-Konfiguration MP-BGP-Updates Aufbau verschiedener VPN-Typen mithilfe von Routenzielen Routenreflektor Verkehrsplanung in Minneapolis MPLS-TE-Trunk-Attribute MPLS-TE grundlegende Operationen Schnelle Wiederherstellung eines LSP mittels RSVP-TE

    POA: Private Course

  • Mobile Intelligente Netzwerke (CAMEL)

    Mobile Intelligente Netzwerke (CAMEL)

    Unser CAMEL-Schulungskurs für mobile intelligente Netzwerke (Kursnummer: MB90) vermittelt ein umfassendes Verständnis der Konzepte intelligenter Netzwerke (IN), insbesondere des IN Capability Set 1 (IN-CS1) und dessen Zusammenspiel mit CAMEL und Mobilfunknetzen. Der Kurs behandelt unter anderem folgende Themen: Basic Call State Models (BCSM), Arten und Aktivierung von Erkennungspunkten (DP), Funktionen, Funktionsweise und Verfahren der CAMEL-Phasen 1, 2 und 3 sowie die Interaktion von CAMEL mit leitungsvermittelten (CS) und paketvermittelten (PS) Mobilfunknetzen. Dieser Kurs ist ideal für alle, die Mehrwertdienste in Mobilfunknetzen mithilfe der CAMEL-Technologie implementieren möchten. Er setzt ein gutes Verständnis der Fachsprache und -konzepte sowie fundierte Kenntnisse der GSM-Funktionsweise voraus. Kenntnisse in SS7 sind für ein umfassendes Lernerlebnis ebenfalls von Vorteil. Erweitern Sie Ihre Expertise in intelligenten Netzwerkkonzepten und der CAMEL-Technologie mit unserem umfassenden Schulungskurs. Gewinnen Sie Einblicke in CAMEL-Informationsflüsse, Abrechnungsfunktionen, Prepaid-Lösungen, Echtzeit-Abrechnung und die Analyse von CAMEL-Signalisierung. Ob Sie als Telekommunikationsfachmann Ihre Karriere voranbringen möchten oder als Unternehmen innovative Dienste in Mobilfunknetzen implementieren wollen – dieser Kurs stattet Sie mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen aus, um in der dynamischen Welt der intelligenten Mobilfunknetze erfolgreich zu sein. Wer würde davon profitieren? Für alle, die wissen möchten, wie Mehrwertdienste in Mobilfunknetzen mithilfe der CAMEL-Technologie implementiert werden können. Voraussetzungen Die Fähigkeit, technische Sprache und Konzepte zu verstehen, sowie gute Kenntnisse der GSM-Funktionsweise sind erforderlich. Kenntnisse von SS7 sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Intelligente Netzwerkkonzepte Intelligentes Netzwerk – Fähigkeitsset 1 Grundlegende Anrufstatusmodelle (BCSM) Detektionspunkte (DP)-Typen und Scharfschaltung CAMEL Phasen 1, 2 und 3: Merkmale, Funktionsweise und Verfahren BCSMs, DPs und CAMEL-Abonnementinformationen CAMEL-Informationsflüsse CAMEL-Interaktion mit CS- und PS-Mobilfunknetzen CAMEL-Interaktion mit CS- und PS-Mobilfunknetzen Ladefunktionen Prepaid-Lösungen und Echtzeit-Abrechnung Analyse der CAMEL-Signalgebung

    POA: Private Course

  • Mobile Backhaul für 3G- und 4G-Netzwerke

    Mobile Backhaul für 3G- und 4G-Netzwerke

    Unser zweitägiger Schulungskurs „Mobilfunk-Backhaul für 3G- und 4G-Netze“ bietet einen umfassenden Überblick über die Technologien, die für die Backhaul-Anforderungen moderner 3G-HSPA- und 4G-LTE-Zugangsnetze der nächsten Generation unerlässlich sind. Die Teilnehmer werden sich intensiv mit Backhaul-Architektur, Carrier Ethernet, MPLS, Glasfaserübertragung, paketbasierter Mikrowellenübertragung und anderen Hochleistungs-Backhaul-Technologien auseinandersetzen. Dieser Kurs ist ideal für Ingenieure und technische Führungskräfte, die an der Inbetriebnahme, dem Design, dem Aufbau oder dem Betrieb von Mobilfunk-Backhaul-Netzen beteiligt sind. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in Backhaul-Konzepte, geschichtete Transportnetzwerkarchitekturen, RAN-Architekturen und -Anforderungen, Branchenforen sowie verschiedene Backhaul-Optionen auf den Schichten 1, 2 und 3. Zu den behandelten Themen gehören Ethernet, VLANs, Q-in-Q-VLAN-Stacking, MPLS, IP-RAN in HSPA und LTE, Synchronisierung, Redundanz, Sicherheitsoptionen, NGMN-Modelle und Beispiele für die VLAN-Verkehrsweiterleitung in Ethernet-basierten RANs. Vorkenntnisse in Mobilfunknetzarchitektur und älteren Backhaul-Technologien wie TDM oder ATM sind für diesen Kurs von Vorteil. Tauchen Sie mit uns tief in die Welt der Mobilfunk-Backhaul-Technologien ein und erweitern Sie Ihre Expertise im Support fortschrittlicher Mobilfunknetze. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technisches Managementpersonal, die an der Inbetriebnahme, dem Entwurf, dem Einsatz oder dem Betrieb von Mobilfunk-Backhaul-Netzen beteiligt sind. Voraussetzungen Kenntnisse der Architektur und Funktionsweise von Mobilfunknetzen wären von Vorteil, ebenso wie ein Verständnis älterer Backhaul-Technologien wie TDM oder ATM. Themenbereiche umfassen Was ist Backhaul? Schichtenarchitekturen für Transportnetzwerke Architekturen und Anforderungen von Funkzugangsnetzen (RAN). Branchenforen Layer-1-Backhaul-Optionen Backhaul-Architekturmodelle SDH, OTN und paketbasierte Mikrowellen der nächsten Generation Layer-2-Backhaul-Optionen Ethernet- und 802.1Q-VLANs Q-in-Q VLAN-Stacking Carrier Ethernet MPLS und Pseudowires Layer-3-Backhaul-Optionen IP RAN in HSPA und LTE Synchronisierung (NTPv4, IEEE1588v2/PTP, Sync-E) Redundanz (MSTP, G.8031/8032) Sicherheitsoptionen (IPsec, Security Gateway) Next Generation Mobile Network (NGMN)-Modelle Beispiele für die Weiterleitung von VLAN-Datenverkehr für Ethernet-basierte RANs

    POA: Private Course

  • Planung von Mikrowellenverbindungen

    Planung von Mikrowellenverbindungen

    Kurscode: RP1601 Der Kurs deckt alle wesentlichen Aspekte der Planung von Punkt-zu-Punkt-Richtfunksystemen ab, von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die an der Spezifikation, Planung und Wartung von festen Mikrowellenfunkübertragungs-, Backhaul- und Zugangsverbindungen beteiligt sind. Voraussetzungen Gute Kenntnisse der Funkprinzipien oder ein Hintergrund in der Nachrichtentechnik oder die Teilnahme am Kurs „Funkprinzipien“ (RP1301). Themenbereiche umfassen ITU-R- und CEPT-Empfehlungen ETSI-Normen Spektrummanagement und Kanalpläne Frequenzzuteilung Leistungsmerkmale des Digitalradios Rauschen und Störungen in Funksystemen Zuverlässigkeits-, Verfügbarkeits- und Leistungsziele Mikrowellenantennen und -zuleitungen Strahlungsmusterhüllkurven (RPEs) Brechung, K-Faktor, Reflexion und Beugung Pfadprofilierung und Fresnel-Zonenbeseitigung Energiebudgets Regen- und Mehrwege-/Dispersions-Fading-Ränder Dimensionierung von Raum und Frequenzdiversität Störungsmanagement Praktische Übungen zur Linkplanung Praktische Übungen, einschließlich des Entwurfs eines festen Übertragungsnetzes. Trainer: Karl van Heeswijk Karl ist ein erfahrener Schulungsspezialist für Funktheorie, Punkt-zu-Punkt, Punkt-zu-Mehrpunkt und mobile Systeme.

    POA: Private Course

  • MBMS-Architektur und -Betrieb

    MBMS-Architektur und -Betrieb

    Der MBMS-Architektur- und Betriebsschulungskurs vermittelt Ihnen ein umfassendes Verständnis der Architektur und Funktionsweise der Multimedia Broadcast Multicast Service (MBMS)-Technologie. Dieser Kurs bietet Ihnen fundierte Kenntnisse der MBMS-Systemarchitektur, der eMBMS-Luftschnittstelle und des MBMS-Betriebs. Unser Schulungskurs behandelt wichtige Themen wie die Einführung in die MBMS-Systemarchitektur, die eMBMS-Luftschnittstelle und den MBMS-Betrieb. Sie lernen die technischen Aspekte der MBMS-Technologie kennen und erfahren, wie sie die effiziente Bereitstellung von Multimedia-Inhalten an mehrere Nutzer gleichzeitig ermöglicht. Nach Abschluss des Kurses verfügen Sie über ein fundiertes Verständnis der MBMS-Technologie und sind in der Lage, diese effektiv in Ihren Projekten einzusetzen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Expertise in MBMS-Architektur und -Betrieb mit unserem umfassenden Schulungskurs zu erweitern. Kursinhalte Einführung und Systemarchitektur eMBMS-Luftschnittstelle MBMS-Betrieb

    POA: Private Course

  • Maschinentypkommunikation für LTE

    Maschinentypkommunikation für LTE

    Kursinhalte Einführung in LTE und das Internet der Dinge (IoT) LTE-Technologien für das IoT

    POA: Private Course

  • Maschine zu Maschine (M2M)

    Maschine zu Maschine (M2M)

    Dieser Kurs behandelt folgende Themen: Überblick über M2M; Architektur von M2M; M2M-Anwendungen; M2M-Netzwerke und Kommunikationstechnologien; M2M-Ökosystem; M2M-Markt- und Geschäftsdynamik; M2M-Sicherheit; M2M-Standardisierung und regulatorische Fragen; M2M-Herausforderungen und -Probleme sowie M2M-Anwendungen und Fallstudien. Machine Type Communications for LTE ist ein wichtiger Schulungskurs, der den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis der LTE-Technologien für das Internet der Dinge (IoT) vermitteln soll. Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in LTE und das Internet der Dinge (IoT) und gewinnen Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Anwendungen der maschinellen Kommunikation. Der Kurs behandelt wichtige Themen wie LTE-Technologien für das IoT und vermittelt den Teilnehmern das notwendige Fachwissen, um die Komplexität dieser Spitzentechnologie zu verstehen und anzuwenden. Mit diesem Kurs bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und sichern sich einen Wettbewerbsvorteil in der dynamischen Welt von LTE und maschineller Kommunikation. Ob Sie bereits über langjährige Erfahrung verfügen oder neu auf diesem Gebiet sind – dieser Kurs bietet Ihnen wertvolle Einblicke und praktisches Wissen für Ihren beruflichen Erfolg. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs richtet sich an Telekommunikationsfachleute, die an der Planung, dem Design, der Implementierung, dem Betrieb und dem Management von M2M-Netzwerken beteiligt sind. Er basiert auf den Standards von ETSI/3GPP, OMA und der Internet of Things Architecture (IoT-A) und ist daher primär auf zellulare M2M-Implementierungen ausgerichtet. Voraussetzungen Dieser Kurs behandelt umfassend die wichtigsten Themenbereiche von M2M, daher gibt es keine wirklichen Voraussetzungen, obwohl ein gutes Verständnis von Telekommunikationsnetzen und IP-Routing von Vorteil wäre. Themenbereiche umfassen Einführung in M2M M2M-Anwendungen M2M-Standardisierung M2M-Protokolle und Netzwerktechnologien M2M-Sicherheit Zelluläre M2M M2M-Herausforderungen und -Probleme M2M-Ökosystem und Markt

    POA: Private Course

  • LTE Voice Übersicht

    LTE Voice Übersicht

    Der LTE Voice Overview Training Course bietet eine umfassende technische Einführung in LTE-Sprachtechnologien. Er richtet sich an Ingenieure und technische Führungskräfte, die ein klares Verständnis der verfügbaren Optionen zur Bereitstellung von Sprachdiensten über LTE-Netze benötigen. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in die Architektur, die Protokolle und die Codecs von Voice over LTE (VoLTE) und lernen außerdem CS-Fallback, IMS, SRVCC und weitere wichtige Themen der LTE-Sprachtechnologie kennen. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist der vorherige Abschluss des Kurses „LTE Engineering Overview“ oder vergleichbare LTE-Grundkenntnisse. Zu Beginn der Schulung wird jedoch eine kurze Wiederholung der grundlegenden LTE-Konzepte und -Architektur gegeben. Am Ende des eintägigen Kurses verfügen die Teilnehmenden über ein solides Verständnis der LTE-Sprachtechnologien und -verfahren, einschließlich Einschalten, Registrierung, Verbindungsaufbau, SMS, Notrufe und Voice over Wi-Fi. Erweitern Sie Ihre LTE-Sprachkenntnisse mit diesem informativen und praxisorientierten Kurs. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technische Führungskräfte, die eine prägnante Einführung in die Möglichkeiten der LTE-basierten Sprachübertragung benötigen. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs LTE Engineering Overview (LT3600) oder gleichwertige LTE-Grundkenntnisse voraus (obwohl zu Beginn des Kurses eine Zusammenfassung der grundlegenden LTE-Architektur und -Konzepte gegeben wird). Themenbereiche umfassen Technischer Überblick über LTE Einführung in die Optionen für LTE-Sprache Architektur und Funktionsweise des CS-Fallbacks Überblick über das IMS Systemarchitektur, Protokolle und Codecs für Voice over LTE (VoLTE) VoLTE-Verfahren für Einschalten, Registrierung und Verbindungsaufbau Einzelfunk-Sprachanrufkontinuität (SRVCC) Weitere Themen wie SMS, Notrufe und Voice over Wi-Fi

    POA: Private Course

  • LTE Voice und IMS Übersicht

    LTE Voice und IMS Übersicht

    Unser Schulungskurs „LTE Voice und IMS – Überblick“ vermittelt ein umfassendes technisches Verständnis des IP Multimedia Subsystems (IMS) und dessen Nutzung zur Bereitstellung von VoIP-Diensten über LTE-Netze. Dieser dreitägige Kurs ist ideal für Ingenieure und technische Führungskräfte, die sich vertiefte Kenntnisse über LTE-Sprachübertragung und Echtzeit-Verkehrsverarbeitung aneignen möchten. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in verschiedene Themenbereiche, darunter die technische Übersicht von LTE, die Protokolle SIP und SDP, die Architektur und Funktionsweise von IMS, die Systemarchitektur, Protokolle, Dienste und Codecs von VoLTE sowie Notrufverfahren und Voice over Wi-Fi. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist die vorherige Absolvierung unseres Kurses „LTE Engineering Overview“ oder vergleichbare LTE-Grundkenntnisse sowie ein grundlegendes Verständnis von IP. Mit unserer Schulung „LTE Voice und IMS – Überblick“ erweitern Sie Ihre Fachkenntnisse im Bereich LTE-Sprachübertragung und gewinnen wertvolle Einblicke in die Funktionsweise des IP Multimedia Subsystems. Bleiben Sie in der dynamischen Telekommunikationsbranche immer einen Schritt voraus – unsere spezialisierte Schulung vermittelt Ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse für die erfolgreiche Implementierung von VoIP-Diensten über LTE-Netze. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technische Führungskräfte, die eine technische Beschreibung der Möglichkeiten benötigen, die LTE und das IP-Multimedia-Subsystem für die Übertragung von Sprache und anderen Echtzeit-Verkehrsarten bieten, die traditionell über leitungsvermittelte (CS) Technologien übertragen wurden. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs LTE Engineering Overview (LT3600) oder gleichwertige LTE-Grundkenntnisse voraus (obwohl zu Beginn des Kurses eine Zusammenfassung der grundlegenden LTE-Architektur und -Konzepte gegeben wird) und setzt außerdem praktische IP-Kenntnisse voraus. Themenbereiche umfassen Technischer Überblick über LTE Einführung in die Optionen für LTE-Sprache Session Initiation Protocol (SIP) Session Description Protocol (SDP) Architektur und Funktionsweise des IP Multimedia Subsystems (IMS) Steuerungs- und Benutzerfunktionen des IMS Dienstleistungserbringung im IMS Systemarchitektur für Voice over LTE (VoLTE) VoLTE-Protokolle, -Dienste und -Codecs VoLTE-Einschalt- und Registrierungsverfahren VoLTE-Anruf-Einrichtungsverfahren Auswahl der Zugriffsdomäne Einzelfunk-Sprachanrufkontinuität (SRVCC) Zustellung von SMS-Nachrichten über das IMS VoLTE-Notrufe Voice over Wi-Fi

    POA: Private Course

  • LTE-Sprache – VoLTE

    LTE-Sprache – VoLTE

    Unser LTE-VoIP-Schulungskurs (VoLTE) vermittelt ein umfassendes technisches Verständnis der Bereitstellung von VoIP-Diensten über LTE und das IP Multimedia Subsystem. Der Kurs ist ideal für Ingenieure und technische Führungskräfte, die sich detailliert mit den LTE-Optionen für die Sprach- und Echtzeitübertragung via VoIP vertraut machen möchten. Zu den in diesem Kurs behandelten Themen gehören ein technischer Überblick über LTE, eine Einführung in die LTE-Sprachoptionen, ein Überblick über das IP Multimedia Subsystem (IMS), die Systemarchitektur von Voice over LTE (VoLTE), VoLTE-Protokolle, -Dienste und -Codecs, VoLTE-Anrufaufbauverfahren, SRVCC, SMS-Zustellung über IMS, VoLTE-Notrufe und Voice over Wi-Fi. Egal, ob Sie LTE-Neuling sind oder Ihr Wissen vertiefen möchten: Unser zweitägiger Kurs bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die VoLTE-Technologie. Erweitern Sie Ihr Fachwissen und bleiben Sie in der sich rasant entwickelnden Welt der Telekommunikation immer auf dem neuesten Stand. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technische Führungskräfte, die eine technische Beschreibung der Möglichkeiten benötigen, die LTE für die Übertragung von Sprache und anderen Echtzeit-Datenverkehrsarten mittels VoIP bietet. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs LTE Engineering Overview (LT3600) oder gleichwertige LTE-Grundkenntnisse voraus (obwohl zu Beginn des Kurses eine Zusammenfassung der grundlegenden LTE-Architektur und -Konzepte gegeben wird) und setzt außerdem praktische IP-Kenntnisse voraus. Themenbereiche umfassen Technischer Überblick über LTE Einführung in die Optionen für LTE-Sprache Technischer Überblick über das IP Multimedia Subsystem (IMS) Systemarchitektur für Voice over LTE (VoLTE) VoLTE-Protokolle, -Dienste und -Codecs VoLTE-Einschalt- und Registrierungsverfahren VoLTE-Anruf-Einrichtungsverfahren Auswahl der Zugriffsdomäne Einzelfunk-Sprachanrufkontinuität (SRVCC) Zustellung von SMS-Nachrichten über das IMS VoLTE-Notrufe Voice over Wi-Fi Auch als Online-Selbstlernprogramm verfügbar. Mehr erfahren.

    POA: Private Course

  • LTE-Sprache – CS-Fallback

    LTE-Sprache – CS-Fallback

    Dieser LTE Voice CS Fallback-Schulungskurs vermittelt ein umfassendes technisches Verständnis der CS-Fallback-Funktionalität für LTE-Sprachdienste. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in die technischen Aspekte der CS-Fallback-Architektur, das SGs Application Protocol (SGsAP), kombinierte Verbindungsaufbauverfahren, Optionen für den Verbindungsaufbau, Roaming-Wiederholungsversuche, SMS-Nachrichtenzustellung und vieles mehr. Dieser Kurs ist ideal für Ingenieure und technische Führungskräfte, die ihre Kenntnisse über LTE-Sprachübertragungsoptionen vertiefen möchten, und eine wertvolle Ressource für alle, die ihre Fähigkeiten in diesem Spezialgebiet erweitern wollen. Die vorherige Teilnahme am Kurs „LTE Engineering Overview“ (LT3600) oder vergleichbare LTE-Grundkenntnisse sowie IP-Kenntnisse werden empfohlen. Nehmen Sie an unserem eintägigen Kurs teil, in dem Branchenexperten Sie in die Feinheiten des LTE Voice CS-Fallback einführen. Erweitern Sie Ihr technisches Know-how und bleiben Sie mit dieser aufschlussreichen und praxisorientierten Schulung im sich rasant entwickelnden Bereich der LTE-Technologie immer einen Schritt voraus. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technisches Managementpersonal, die eine technische Beschreibung der in LTE vorhandenen Optionen zur Übertragung von Sprache und anderen Echtzeit-Verkehrsarten mittels CS-Fallback benötigen. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs LTE Engineering Overview (LT3600) oder gleichwertige LTE-Grundkenntnisse voraus (obwohl zu Beginn des Kurses eine Zusammenfassung der grundlegenden LTE-Architektur und -Konzepte gegeben wird) und setzt außerdem praktische IP-Kenntnisse voraus. Themenbereiche umfassen Technischer Überblick über LTE Einführung in die Optionen für LTE-Sprache CS-Fallback-Architektur SGs Application Protocol (SGsAP) Kombiniertes Anfügeverfahren Ausrichtung der Tracking- und Standortbereiche Optionen für die Einrichtung eines CS-Fallback-Anrufs Verfahren zum Aufbau von Anrufen, die von einem Mobilgerät ausgehen oder von einem Mobilgerät beendet werden Roaming-Wiederholung und Roaming-Weiterleitung Zustellung von SMS-Nachrichten über die SGs-Schnittstelle

    POA: Private Course

  • LTE-Sprachoptionen und -Betrieb

    LTE-Sprachoptionen und -Betrieb

    Unser Schulungskurs „LTE-Sprachoptionen und -betrieb“ (Kursnummer: LT1002) vermittelt ein umfassendes technisches Verständnis der verfügbaren Methoden zur Bereitstellung von Sprachdiensten über LTE-Netze. Dieser dreitägige Kurs ist ideal für Ingenieure und technische Führungskräfte, die sich vertiefte Kenntnisse über LTE-Sprachübertragung und Echtzeit-Verkehrsverarbeitung aneignen möchten. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in LTE-Sprachoptionen, die CS-Fallback-Architektur, IMS, VoLTE-Protokolle, SRVCC, Voice over Wi-Fi und vieles mehr. Voraussetzungen für diesen Kurs sind die vorherige Teilnahme am Kurs „LTE Engineering Overview“ (LT3600) oder vergleichbare LTE-Grundkenntnisse sowie ein grundlegendes Verständnis von IP. Unsere erfahrenen Dozenten geben zu Beginn des Kurses eine kurze Wiederholung der LTE-Grundlagen, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer auf dem gleichen Stand sind. Am Ende des Kurses verfügen die Teilnehmer über ein solides Verständnis der LTE-Sprachübertragungsmethoden und der technischen Feinheiten, die mit der Bereitstellung von Sprachdiensten über LTE-Netze verbunden sind. Nehmen Sie an unserem LTE-Sprachoptions- und Betriebstraining teil, um Ihre technischen Fähigkeiten zu erweitern und in der sich rasant entwickelnden Telekommunikationswelt immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen der LTE-Sprachtechnologie und lernen Sie, wie Sie Sprachdienste effektiv über LTE-Netze implementieren. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihr Wissen und Ihre Expertise im Bereich LTE-Sprachbetrieb auszubauen. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technische Führungskräfte, die eine technische Beschreibung der Möglichkeiten benötigen, die LTE für die Übertragung von Sprache und anderen Echtzeit-Verkehrsarten bietet, die traditionell über leitungsvermittelte (CS) Technologien übertragen wurden. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs LTE Engineering Overview (LT3600) oder gleichwertige LTE-Grundkenntnisse voraus (obwohl zu Beginn des Kurses eine Zusammenfassung der grundlegenden LTE-Architektur und -Konzepte gegeben wird) und setzt außerdem praktische IP-Kenntnisse voraus. Themenbereiche umfassen Technischer Überblick über LTE Einführung in die Optionen für LTE-Sprache CS-Fallback-Architektur und -Protokolle CS-Fallback-Anbindung und Anrufaufbauverfahren Technischer Überblick über das IMS Systemarchitektur für Voice over LTE (VoLTE) VoLTE-Protokolle, -Dienste und -Codecs VoLTE-Einschalt- und Registrierungsverfahren VoLTE-Anruf-Einrichtungsverfahren Auswahl der Zugriffsdomäne Einzelfunk-Sprachanrufkontinuität (SRVCC) Zustellung von SMS-Nachrichten über das IMS VoLTE-Notrufe Voice over Wi-Fi [Optional] Voice over LTE by Generic Access (VoLGA)

    POA: Private Course

  • LTE-Technologien, -Dienste und -Märkte

    LTE-Technologien, -Dienste und -Märkte

    LTE-Technologien sind führend in der Telekommunikationsbranche und bieten höhere Geschwindigkeiten und zuverlässigere Verbindungen für Mobilfunk- und Festnetzdienste. Unser Schulungskurs „LTE-Technologien, -Dienste und -Märkte“ (Kursnummer: LT3601) bietet einen umfassenden Überblick über das Evolved Packet System (EPS), das die Grundlage des LTE-Systems bildet. Dieser Kurs richtet sich an Fachkräfte ohne technischen Hintergrund, die neu in der Telekommunikationsbranche sind oder bereits dort arbeiten. Er bietet eine allgemeinverständliche Einführung in LTE und seine Bedeutung im sich wandelnden Telekommunikationsmarkt. In zwei Live-Online-Sitzungen an einem Tag erhalten die Teilnehmenden Einblicke in LTE-Dienste, Marktsegmente, Zielgruppen, Hauptmerkmale, Netzwerkarchitektur und Technologie-Roadmaps für LTE. Technische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, sodass der Kurs für Personen mit unterschiedlichem Erfahrungsstand in der Branche geeignet ist. Durch die Auseinandersetzung mit den Anwendungen und Synergien der LTE-Technologie erwerben die Teilnehmenden das nötige Wissen, um sich im dynamischen Umfeld der LTE-Dienste und -Märkte zurechtzufinden. Nehmen Sie an unserem informativen Schulungskurs teil, um in der Telekommunikationsbranche immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und Einblicke in die Fortschritte und Möglichkeiten der LTE-Technologie zu gewinnen. Ob Sie Ihr Wissen erweitern oder Ihre Fähigkeiten verbessern möchten – dieser Kurs bietet Ihnen wertvolle Einblicke in die Welt von LTE und deren Auswirkungen auf den Telekommunikationssektor. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs richtet sich an Nicht-Techniker, die entweder neu im Bereich der mobilen oder festen Telekommunikation sind oder bereits dort arbeiten. Voraussetzungen Technische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, jedoch wären gewisse Kenntnisse der Telekommunikationsbranche von Vorteil. Themenbereiche umfassen Der sich entwickelnde Markt für mobile Telekommunikation LTE-Dienste und Dienstziele LTE-Marktsegmente LTE-Zielnutzer Hauptmerkmale von LTE LTE-Netzwerkterminologie E-UTRAN-Architektur Evolved Packet Core (EPC)-Architektur Warum All-IP? LTE für Festnetz- und Mobilfunkdienste Technologie-Roadmaps hin zu LTE LTE-Zeitskalen Anwendungen für LTE Synergien der LTE-Technologie

    POA: Private Course

  • LTE SON und Small Cell-Bereitstellung

    LTE SON und Small Cell-Bereitstellung

    Der Schulungskurs „LTE-, SON- und Small-Cell-Implementierung“ ist ein umfassendes Programm, das die Feinheiten selbstorganisierender Netzwerke (SON) und die Implementierung von Small Cells und Femtozellen beleuchtet. Der Kurs behandelt wichtige Funktionen und Verfahren zur Selbstkonfiguration innerhalb eines SON und geht auf Herausforderungen bei der Femtozellenimplementierung ein, wie z. B. Interferenzmanagement und -kontrolltechniken. Dieser Kurs ist ideal für Fachkräfte in Planungsfunktionen bei Netzbetreibern oder als Berater und setzt Grundkenntnisse der Zellplanung im Mobilfunkbereich voraus. Die Teilnehmenden profitieren von einer detaillierten Auseinandersetzung mit Themen wie SON-Treibern, automatischer Nachbarbeziehungsanalyse (ANR), Optimierung der Mobilitätsrobustheit und Bereitstellungskonfigurationen. Nach Abschluss dieses eintägigen Kurses, der aus zwei Live-Online-Sitzungen besteht, verfügen die Teilnehmenden über ein fundiertes Verständnis der Komplexität und der Best Practices rund um LTE, SON und die Bereitstellung von Small Cells. Erweitern Sie Ihr Fachwissen im Bereich Small Cell-Implementierung und bleiben Sie in der dynamischen Telekommunikationsbranche mit unserem LTE-, SON- und Small Cell-Implementierungs-Schulungskurs immer einen Schritt voraus. Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in selbstkonfigurierende Netzwerke, Interferenzmanagement und Implementierungskonfigurationen zur Optimierung von Netzwerkleistung und -effizienz. Nehmen Sie an zwei Live-Online-Sitzungen teil und vertiefen Sie Ihr Wissen über SON-Treiber, automatische PCI-Konfiguration und Load Balancing für mobile Anwendungen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten auszubauen und Ihre Karriere in der Planung und Implementierung mobiler Netzwerke voranzutreiben. Wer würde davon profitieren? Dieser Kurs ist besonders für diejenigen geeignet, die sich intensiv mit den Fragestellungen rund um den Einsatz von Small Cells und insbesondere Femtozellen auseinandersetzen. Dazu gehören beispielsweise Personen, die in Planungsfunktionen für Netzbetreiber tätig sind oder als freiberufliche Berater arbeiten. Voraussetzungen Dieser Kurs setzt Vorkenntnisse der Zellplanungsprinzipien in einer mobilen Umgebung voraus. Themenbereiche umfassen SON – Fahrer Selbstkonfiguration Automatische Nachbarschaftsbeziehung (ANR) Automatische PCI-Konfiguration Interzelluläre Interferenzkoordination (ISIC) Optimierung der Mobilitätsrobustheit Mobilitätslastausgleich Energieeinsparung Bereitstellungskonfigurationen Kontrolle von Downlink-Interferenzen

    POA: Private Course

  • LTE-Sicherheit

    LTE-Sicherheit

    Kurscode: LT1303 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über die für LTE-Netzwerke entwickelte Sicherheitsumgebung, einschließlich der LTE-Authentifizierungs- und Schlüsselvereinbarungsverfahren (AKA) und der Bestimmungen für die Sicherheit von Non-Access Stratum, Access Stratum, Access Network und Core Network. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, Manager und andere Mitarbeiter, die sich einen technischen Überblick über die Sicherheitsumgebung von LTE-Netzwerken verschaffen möchten. Er ist auch für alle aus der technischen Community von Nutzen, die sich mit den Sicherheitsprotokollen von Mobilfunknetzen vertraut machen möchten. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs LTE Engineering Overview (LT3600) oder gleichwertige grundlegende LTE-Kenntnisse voraus. Kenntnisse der herkömmlichen 2G- und 3G-Sicherheitsverfahren sind von Vorteil, ebenso wie grundlegende Kenntnisse der LTE-Netzwerkarchitektur und -funktionalität. Themenbereiche umfassen Sicherheitsbedrohungen und -minderungen 3GPP-Sicherheitsschichten und die LTE-Sicherheitsarchitektur Sicherheit für Non-Access Stratum, Access Stratum, Zugangsnetz und Kernnetz Gesamter AKA-Prozess Sicherheitskontexte Teilnehmer- und UE-Kennungen Authentifizierungsprozess, Vektoren und Algorithmen Wichtige Vereinbarungsverfahren AKA-Schlüssel und Algorithmen Schlüsselhierarchie, Schlüsselsätze und Schlüsselsatzkennungen Wichtige Ableitungsfunktionen KeNB-Verkettung und der NH-Schlüssel (Next Hop) EEA- und EIA-Sicherheitsalgorithmen Sicherheitsverfahren

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Die Kurse in der Kategorie „Alle Kurse“ richten sich an ein breites Spektrum an Berufstätigen, darunter Mitarbeiter von Telekommunikationsanbietern, Technologieanbietern, Regulierungsbehörden und staatlichen Institutionen. Ob Sie Ihre Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich verbessern oder Ihr Wissen fachübergreifend erweitern möchten – die Kurse von Wray Castle sind auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und unterstützen Sie bei Ihrem beruflichen Aufstieg.

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