Premium-Kurse
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Grundsätze der Funkstandorttechnik
Kurscode: RP2100 Dieser Kurs richtet sich an Personen, die mit der Beschaffung, Planung und dem Aufbau von Funkstandorten befasst sind und keine fundierten Funkkenntnisse haben. Die Schulung behandelt die für die Mobilfunkbranche anwendbare Funktheorie und konzentriert sich auf die praktischen Aspekte des Standortaufbaus. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die einen Überblick über die Anforderungen bei der Platzierung von Telekommunikations-Sende- und Empfangsgeräten an Funkstandorten benötigen. Voraussetzungen Es sind keine Vorkenntnisse im Bereich Funk erforderlich. Ein technischer Hintergrund oder die Fähigkeit, technische Informationen zu verstehen, sind jedoch von Vorteil. Themenbereiche umfassen Radiotheorie Ausbreitung von Radiowellen Antennentheorie Überlegungen zur Standortwahl für Antennen Übertragungsleitungen Überlegungen zur Installation von Übertragungsleitungen Zelldimensionierung Auswahl und Positionierung von Mobilfunkstandorten Herausforderungen bei der Abdeckung in Innenräumen Innenabdeckung durch Repeater Innenraumabdeckung durch Basisstationen Antennensysteme für die Innenraumversorgung Störungen bei Funksystemen Multi-Site-Konfigurationen Erdung Planungsprobleme in Großbritannien Trainer: Les Granfield Les ist ein technischer Trainer mit 35 Jahren Erfahrung. Sein Fachwissen erstreckt sich auf ein breites Spektrum an Telekommunikationstechnologien. Er ist spezialisiert auf GSM-, GSM-R-, ERTMS/ETCS-, UMTS-, LTE- und 5G-Funkzugangsnetze, Funkplanung, Funkzugangsnetzoptimierung und Push to Talk over Cellular (PoC).
POA: Private Course
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Dienstqualität (QoS)
Kurscode: IP1309 Kurszusammenfassung Telekommunikationsnetze haben sich weiterentwickelt und bieten mittlerweile eine reichhaltige Mischung aus Multimedia- und Sprachdiensten. Viele dieser Dienste sind für ihren Betrieb auf das Internetprotokoll (IP) angewiesen, und die Netze müssen so ausgestattet und konstruiert sein, dass sie den sich ändernden Anforderungen gerecht werden. Die den Benutzern angebotene Dienstqualität (QoS) ist ein wesentlicher Aspekt der IP-Netzwerktechnik und gilt für alle IP-Netzwerktypen. Dieser ausführliche Wray Castle-Kurs bietet Netzwerkingenieuren eine gründliche Studie, die alle wesentlichen Aspekte der IP-QoS teilweise theoretisch, aber auch anhand von mindestens 9 praktischen Übungen abdeckt. Die praktischen Übungen führen die Teilnehmer durch Warteschlangenmanagementtechniken im Zusammenhang mit Switches und Routern. Diese Übungen umfassen die Betrachtung von QoS-Markierungen und anschließend Prioritätswarteschlangen, benutzerdefinierte Warteschlangen, faire und gewichtete Warteschlangen sowie klassenbasiertes Routing. Die Übungen behandeln auch RSVP und Traffic Shaping. Zur Unterstützung der Übungen wird eine Reihe von Pods verwendet, wobei jeder Pod aus drei Routern und zwei Switches besteht. Alle zusätzlichen Kabel und ein Laptop werden bereitgestellt. Es wird jedoch empfohlen, dass die Teilnehmer ihren eigenen Laptop mitbringen, um die Tests zu unterstützen und damit sie nach dem Kurs Beispiel-Traces zum weiteren Studium mitnehmen können. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs wurde für diejenigen entwickelt, die ein Verständnis für die in IP-Netzwerken verfügbaren QoS-Engineering-Ansätze benötigen. Er ist für Ingenieure von Nutzen, die in Netzwerkplanung, Inbetriebnahme, Netzwerkoptimierung, Strategiebestimmung, Bereitstellung, Gerätedesign oder Herstellung von Netzwerkgeräten tätig sind. Einige werden feststellen, dass dieser Kurs ihre gesamten Anforderungen erfüllt, während er für andere ein Element einer umfassenderen Studie darstellt, die auf Primärmaterial und anderen verwandten Wray Castle-Kursen basiert. Dieser Kurs ist auch sehr nützlich für Ingenieure und Wissenschaftler, die in Bereichen arbeiten, die mit dem Betrieb von IP-Netzwerken zu tun haben. Dazu gehören diejenigen, die in den Bereichen Servicebereitstellung, Serviceentwicklung, Abrechnung, staatliche Sicherheit oder Forensik arbeiten, technisches Supportpersonal und Personen in technischen Managementfunktionen. Voraussetzungen Vor der Teilnahme an diesem Kurs sind gründliche Kenntnisse der IP-Routing-Praktiken äußerst hilfreich. Themenbereiche umfassen QoS-Grundsätze Paketfilterung für QoS QoS-Ansätze in IP-Netzwerken IntServ DiffServ Warteschlangenverwaltung Router-QoS-Markierungen Prioritätswarteschlange Benutzerdefinierte Warteschlangen Faires Anstehen Gewichtetes, faires Queueing Klassenbasiertes Routing Verkehrsgestaltung
POA: Private Course
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Grundsätze der Servicequalität
Kurscode: IP1308 Kurszusammenfassung Dieser eintägige Schnellkurs behandelt alle Aspekte der QoS, die sich auf konvergente Telekommunikationsnetze auswirken. Insbesondere werden QoS in ATM-, MPLS-, Ethernet- und IP-Netzwerken sowie die in VoIP und IPTV verwendeten Mechanismen behandelt. Wer würde davon profitieren Alle Ingenieure, die an der Planung, Entwicklung, Implementierung, Unterstützung und Verwaltung von Diensten über moderne IP-Netzwerke beteiligt sind und die ihnen zur Verfügung stehenden QoS-Mechanismen verstehen müssen. Voraussetzungen Gute Kenntnisse über IP-Netzwerke erwerben Sie durch die Teilnahme an unseren Wray Castle-Kursen „Routing Protocol Principles – IP1306“ und „Multi Protocol Label Switching – IP1307“. Themenbereiche umfassen Was ist QoS? Verkehrsmanagement IntServ- und DiffServ-Betrieb Warteschlangenverwaltung Sprachqualität Video-/Audioqualität IP über ATM QoS QoS in MPLS-Netzwerken QoS-Grundlagen für Ethernet-Switches Backhaul-Verkehrsprofil
POA: Private Course
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Radionetzumfragen
Kurscode: MB1801 Kurszusammenfassung Um aussagekräftige Funkuntersuchungen von GSM-, UMTS-, LTE- und Wi-Fi-Netzwerken durchführen zu können, sind Kenntnisse über die Funktionsweise dieser Netzwerke und die wichtigsten Funkmetriken erforderlich. Diese werden zusammen mit den Untersuchungsarten und den Informationen, die sie liefern können, ausführlich besprochen. Der Kurs konzentriert sich auf die praktischen Aspekte der Durchführung von Untersuchungen, untermauert durch Demonstrationen. Zu den in diesem Kurs verwendeten Geräten und Software gehören der TSMA-Radioscanner von Rohde & Schwarz, die ROMES- und NESTOR-Software sowie das tragbare Untersuchungstool QualiPoc. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein „Bild“ der Mobilfunknetzumgebung erstellen müssen, um die Abdeckung zu optimieren, Tatortuntersuchungen durchzuführen, Alibis zu verifizieren, Informationen zu sammeln und Leistungsanalysen durchzuführen. Dieser Kurs umfasst den Rohde & Schwarz TSMA-Radioscanner in Verbindung mit der ROMES- und NESTOR-Software sowie einem Drive-Test-Tool. Voraussetzungen Die vorherige Teilnahme an GSM-, UMTS-, LTE- und WLAN-Kursen wäre von Vorteil, ist aber keine Voraussetzung. Themenbereiche umfassen Mobilfunkprinzipien Mobilfunkspektrum und Identitäten Wi-Fi-Funkspektrum und Identitäten Funkmessungen und Metriken Zellauswahl und -neuauswahl für GSM, UMTS und LTE Standortmeldung im Ruhemodus Mobilität im WLAN Aktivität im verbundenen Modus für Mobilgeräte Tools für Radioumfragen Spektrumbelegung Abdeckungsstudien Standortbestimmung der Basisstation Praktische Anleitung zur Vermessung
POA: Private Course
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Umfragen zu Radionetzwerken (On-Demand)
Kurscode: MB1801 Kurszusammenfassung Um aussagekräftige Funkmessungen von GSM-, UMTS-, LTE- und WLAN-Netzen durchführen zu können, sind Kenntnisse über deren Funktionsweise und die wichtigsten Funkmesswerte erforderlich. Diese werden zusammen mit den Untersuchungsarten und den daraus gewonnenen Informationen ausführlich erläutert. Der Kurs konzentriert sich auf die praktischen Aspekte der Durchführung von Messungen und wird durch Demonstrationen untermauert. Zu den in diesem Kurs verwendeten Geräten und Software gehören der Rohde & Schwarz TSMA-Radioscanner, die Software ROMES und NESTOR sowie das tragbare Messinstrument QualiPoc. Wer würde profitieren Für alle, die sich ein Bild der Mobilfunknetzumgebung machen müssen, um die Abdeckung zu optimieren, Tatortuntersuchungen durchzuführen, Alibis zu überprüfen, Informationen zu sammeln und Leistungsanalysen durchzuführen. Dieser Kurs umfasst den Rohde & Schwarz TSMA-Radioscanner in Verbindung mit der ROMES- und NESTOR-Software sowie einem Drive-Test-Tool. Voraussetzungen Die vorherige Teilnahme an GSM-, UMTS-, LTE- und WLAN-Kursen wäre von Vorteil, ist aber nicht zwingend erforderlich. Zu den Themenbereichen gehören: Mobilfunkprinzipien Mobilfunkspektrum und Identitäten Wi-Fi-Funkspektrum und Identitäten Funkmessungen und Metriken Zellauswahl und -neuauswahl für GSM, UMTS und LTE Standortmeldung im Ruhemodus Mobilität im WLAN Aktivität im verbundenen Modus für Mobilgeräte Tools für Radioumfragen Spektrumbelegung Abdeckungsstudien Positionsbestimmung der Basisstation Praktische Anleitung zur Vermessung
£1,815.00
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Radioprinzipien
Die Welt hat ein phänomenales Wachstum bei der Anwendung und Nutzung der Funktechnologie erlebt. Was sich jedoch nicht geändert hat, sind die Prinzipien, auf denen alle diese Technologien basieren. Der Kurs „Funkprinzipien“ vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis dieser Prinzipien, auf denen Funktechnologien aufbauen, und führt die Studierenden auf einen logischen und detaillierten Weg durch die verschiedenen Aspekte der Theorie und Praxis der Funkkommunikation. Durch die Teilnahme an diesem Kurs erwerben die Teilnehmer ein Verständnis dafür, wie Funk funktioniert und welche Auswirkungen dies auf Hersteller, Benutzer und Betreiber von Funktechnologie hat. Wer würde davon profitieren? Diejenigen, die ein Verständnis der Prinzipien und Konzepte des Funks erfordern, die den heutigen Funktechnologien zugrunde liegen. Voraussetzungen Erfahrungen in der Nachrichtentechnik sind von Vorteil, der Kurs eignet sich aber auch für Teilnehmer mit einer Begabung für technische Themen. Themenbereiche umfassen Die Nutzung und Verwaltung des Funkspektrums Wellenformgrundlagen und Basisbandinformationen Leistungsstufen und Messungen Analoge und digitale Modulationstechniken Simplex, Halbduplex und Duplex – FDD und TDD Multiplexing – FDMA, TDMA, CDMA und OFDMA Sender und Empfänger Antennen und Übertragungsleitungen Mechanismen der Funkausbreitung Einführung in die Abdeckungsvorhersage Prinzipien der Mobilfunkabdeckungstechniken Vielfalt und MIMO Ein Überblick über die heute verwendeten Fest- und Mobilfunktechnologien
£2,660.00
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Radiogrundsätze (On-Demand)
Die Anwendung und Nutzung der Funktechnologie hat weltweit ein phänomenales Wachstum erlebt. Unverändert sind jedoch die Prinzipien, auf denen all diese Technologien basieren. Der Kurs „Radio Principles“ vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis dieser Prinzipien, auf denen Funktechnologien basieren, und führt die Studierenden auf einem logischen und detaillierten Weg durch die verschiedenen Aspekte der Theorie und Praxis der Funkkommunikation. Durch die Teilnahme an diesem Kurs entwickeln die Teilnehmer ein Verständnis dafür, wie Funk funktioniert und welche Auswirkungen dies auf Hersteller, Benutzer und Betreiber von Funktechnologie hat. Wer würde profitieren Diejenigen, die ein Verständnis der Prinzipien und Konzepte des Radios benötigen, die den heutigen Radiotechnologien zugrunde liegen. Voraussetzungen Erste Erfahrungen im Bereich Nachrichtentechnik sind von Vorteil, der Studiengang ist jedoch auch für Teilnehmer mit einer Begabung für technische Fächer geeignet. Themenbereiche umfassen Die Nutzung und Verwaltung des Funkspektrums Wellenformgrundlagen und Basisbandinformationen Leistungspegel und Messungen Analoge und digitale Modulationstechniken Simplex, Halbduplex und Duplex – FDD und TDD Multiplexing – FDMA, TDMA, CDMA und OFDMA Sender und Empfänger Antennen und Übertragungsleitungen Funkausbreitungsmechanismen Einführung in die Abdeckungsvorhersage Prinzipien der Mobilfunkabdeckungstechniken Diversity und MIMO Ein Überblick über die heute eingesetzten Festnetz- und Mobilfunktechnologien
£2,660.00
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Funkspektrum
Kurscode: RP1202 Studieninhalte Was ist Spectrum? Sozioökonomische Vorteile des Spektrums Was ist Spektrummanagement? Einführung in ITU-R Technische Eigenschaften der Funkausbreitung Mobile Kommunikationstechnologien Was treibt die Nachfrage nach Spektrum an? Andere Spectrum-Benutzer Wie andere Regierungen den Kapazitätsengpass bewältigen Bestimmung der spektralen Anforderungen für IMT
POA: Private Course
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Funksystem-Design
Kurscode: RP1101 Kurszusammenfassung Der Kurs vermittelt die wesentlichen Informationen und praktischen Fähigkeiten, die für den Einstieg in die Entwicklung mobiler und fester Funksysteme erforderlich sind. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die an der Spezifikation, dem Entwurf, der Planung, dem Management und der Wartung mobiler und fester Funksysteme beteiligt sind. Voraussetzungen Gute Kenntnisse der Funkprinzipien, ein Hintergrund in der Nachrichtentechnik oder die Teilnahme am Kurs „Funkprinzipien“ (RP1301). Themenbereiche umfassen Frequenzregulierung – ITU, CEPT, ECC, Ofcom Berechnung von Gewinn, Verlust und Leistungspegel – das Dezibel Berechnung des Geräuschpegels in Funksystemen Interpretieren von Antennen- und Feeder-Spezifikationen Funkausbreitungsmechanismen Modellierung der Funkausbreitung Erstellung von Funkstreckenprofilen Berechnung des Energiebudgets Berechnen von Überblendungsrändern Diversity-Systeme Abdeckung und Kapazität für mobile Systeme planen Funkanlagenbau Entwerfen eines Mobilfunksystems Entwerfen einer festen Funkverbindung Beinhaltet durchgehend praktische Übungen, einschließlich einer Systemdesignübung.
POA: Private Course
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Grundsätze des Routing-Protokolls
Kurscode: IP1306 Kurszusammenfassung Ein IP-Kurs, der Grundlagen zu zwei wichtigen Routing-Protokollen vermittelt, nämlich Open Shortest Path First (OSPF) und Border Gateway Protocol (BGP). Wer würde davon profitieren Alle Netzwerktechniker, die Informationen zur Konfiguration und zum Betrieb von Link-State-Protokollen wie OSPF und dem von BGP demonstrierten Path Vector Algorithm benötigen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für alle, die Multiprotocol Label Switching (MPLS) in Betracht ziehen. Voraussetzungen Es ist unbedingt erforderlich, dass Ingenieure über Grundkenntnisse in IP und Netzwerken verfügen. Diese erwerben sie am besten durch die Teilnahme an unseren Kursen „Internetworking, Ethernet-LANs und VLANs – Grundlagen – IP1304“ und „IP-Adressierung und Internetprotokolle – Grundlagen – IP1305“ in Wray Castle. Themenbereiche umfassen Der Zweck des Routings Die Routentabelle Weiterleiten des Datenverkehrs Interne und externe Gateway-Protokolle Routing Information Protocol (RIP) v1 OSPF-Konzepte OSPF-Konfiguration Internes Routing (IGP) versus externes Routing (EGP) Border Gateway Protocol Version 4 (BGP4) MPLS VPN-Betrieb
POA: Private Course
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Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP)
Kurscode: MB1401 Kurszusammenfassung Dieser Kurs vermittelt ein Verständnis des Session Initiation Protocol (SIP), des Session Description Protocol (SDP) und des Real-time Transport Protocol (RTP) und ihrer Rollen beim Aufbau von Multimedia-Kommunikation über ein IP-basiertes Netzwerk. Er vermittelt außerdem ein detailliertes Verständnis von SIP-Architekturen und identifiziert die Rollen und Funktionen einer Vielzahl von SIP-Servertypen. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein detailliertes Verständnis der Funktionsweise von SIP und verwandten Protokollen erfordern. Voraussetzungen Grundkenntnisse in IP, UDP und TCP sind von Vorteil. Themenbereiche umfassen Die Rolle von SIP, SDP und RTP in der Multimedia-Kommunikation Lokalisierung von Benutzern in einer SIP-Umgebung SIP-Anfragen und -Antworten SIP-Benutzeragenten, Dialoge und Transaktionen SIP-Architektur, -Betrieb und -Verfahren SIP-URIs und Tel-URIs Analyse der SIP-Registrierung und Sitzungssteuerung Analyse von SIP- und SDP-Nachrichten und Headerfeldern Anforderungs- und Antwortroutingtechniken Routen- und Routenheader aufzeichnen Die Rollen und Funktionen von SIP-Servern: Proxy, Redirect, B2BUA und Forking SDP-Angebot/Antwort-Modell SIP-I und Zusammenarbeit mit dem PSTN Registrierung und Sitzungsaufbau Fallstudien mit Wireshark-Analyse
POA: Private Course
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SIGTRAN
Kurscode: QS2600 Kurszusammenfassung Der Trend hin zu reinen IP-Netzwerken erfordert den Transport von SS7-Protokollen über eine IP-Domäne. Dieser Kurs bietet eine ausführliche Erklärung, wie dies mithilfe des SIGTRAN-Toolkits erreicht wird. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die die Notwendigkeit von SS7 und die verfügbaren Lösungen für den Transport von SS7-Signalen über IP-basierte Netzwerke verstehen müssen. Voraussetzungen Vertrautheit mit der PSTN-Architektur und den SS7-Signalprotokollen, insbesondere MTP und SCCP, zusammen mit einigen Kenntnissen der TCP/IP-Protokollsuite. Themenbereiche umfassen Warum SIGTRAN? Mögliche SS7- und IP-Interworking-Szenarien SIGTRAN-Protokolle SIGTRAN in schaltungsbezogenen und nicht schaltungsbezogenen Signalisierungsszenarien Stream Control Transmission Protocol (SCTP) SCTP-Architektur, -Betrieb, -Verfahren und -Terminologie MTP2 Peer-to-Peer Adaptation (M2PA)-Schicht MTP3-Benutzeranpassungsschicht (M3UA) MTP2-Benutzeranpassungsschicht (M2UA) SCCP-Benutzeranpassungsschicht (SUA) Architektur, Betrieb, Verfahren und Resilienzmodelle der Anpassungsschicht Analyse des SIGTRAN-Betriebs mit Wireshark
POA: Private Course
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Einzelnes RAN
Kurscode: LT1203 Kurszusammenfassung Das Aufkommen von Technologien wie SDR (Software Defined Radio) und paketbasiertem Backhaul hat es Anbietern und Betreibern ermöglicht, „Single RAN“-Konzepte zu entwickeln, bei denen MSR-Basisstationen (Multi-Standard Radio) 2G-, 3G- und sogar 4G-Zellen von einer einzigen Basisstationseinheit aus verwalten können. Gemeinsam genutztes IP-basiertes Backhaul über ein Ethernet-Paketnetzwerk ermöglicht es außerdem, das traditionelle Multi-RAN-Konzept aufzugeben, da Single-RAN-Architekturen eingeführt werden. Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über das Single-RAN-Konzept, die Technologien und Techniken, die es ermöglichen, sowie die Architekturen und Bereitstellungsoptionen, die es Wirklichkeit werden ließen. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, Manager und andere Mitarbeiter, die sich einen technischen Überblick über das Single-RAN-Konzept und die Technologien und Techniken verschaffen möchten, die es ermöglichen. Voraussetzungen Kenntnisse der Architekturen und Technologien von 2G-, 3G- und/oder 4G-Zugangsnetzen sowie Grundkenntnisse im Bereich IP wären von Vorteil. Themenbereiche umfassen Definition des einheitlichen RAN Mögliche Vorteile und Gefahren einer Single-RAN-Implementierung MSR Basisstationen Softwaredefiniertes Radio Gemeinsame Nutzung mehrerer Standards für Bänder OBSAI und CPRI Lokale versus verteilte Mobilfunkstandorte MSR-Basisstation teilen Mögliche HF-Probleme Single-RAN-Architektur Backhaul-Netzwerke und Architekturen für Single-RAN Multi-RAT-Betrieb Flexible Kernnetzwerkkonnektivität Netzbereichskoordination RSFP-Index und Mobilität im Leerlaufmodus Mobilität im vernetzten Modus IP-Flow-Mobilität Multi-RAN-Architektur Single-RAN-Architektur Beispiel für eine Single-RAN-Implementierung
POA: Private Course
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SIP-Trunking
Kurscode: MB1305 Kurszusammenfassung In diesem halbtägigen Kurs werden anhand realer Geschäftsfälle die Voraussetzungen für den Einsatz von SIP-Trunking erläutert. Er enthält einen Überblick über Carrier-Szenarien unter Berücksichtigung aller IP-Infrastrukturen, einen kurzen Blick auf die Standards und eine detaillierte Diskussion von Designüberlegungen, einschließlich Authentifizierung, Transkodierung, Sitzungsverwaltung, SIP-Interworking, Fallstricke und Sicherheitsüberlegungen. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die die Marktkräfte hinter der zunehmenden Nutzung von SIP-Trunking anhand von Beispielen aus der Praxis verstehen möchten. Die Teilnehmer sollten sich auch für den Standard für SIP-Trunking – SIP Connect – sowie für die aus Sicht eines Netzbetreibers/Telekommunikationsunternehmens verfügbaren Designoptionen interessieren. Voraussetzungen Obwohl es für diesen Kurs keine besonderen Voraussetzungen gibt, sollten die Teilnehmer über ein grundlegendes Verständnis von SIP und ein großes Interesse daran verfügen, die Treiber hinter SIP-Trunking zu verstehen. Themenbereiche umfassen Warum SIP-Trunking? Kundenszenarien Carrier-Szenarien Technische Normen Gestaltungsmöglichkeiten
POA: Private Course
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Überblick zu Small Cells Engineering
Kurscode: LT1311 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet einen detaillierten Überblick über die Technologien und Techniken, die bei Small-Cell-Bereitstellungen zum Einsatz kommen. Er beschreibt die Treiber für Small Cells in einem heterogenen Netzwerk und identifiziert die verschiedenen Schnittstellen, Protokolle, Sicherheitsfunktionen und Netzwerkarchitekturen. Die Funktionen selbstorganisierender Netzwerke (SON) werden beschrieben und Small-Cell-Backhaul-Techniken werden untersucht. Der Kurs schließt mit einem Überblick über die zukünftige Entwicklung von Small-Cell-Technologien. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs eignet sich für Ingenieure und technische Führungskräfte, die einen technischen Überblick über die Protokolle, Architekturen, Standards und Konfigurationsüberlegungen im Zusammenhang mit Small-Cell-Technologien benötigen. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt grundlegende Erfahrungen im Mobilfunkbereich voraus, ist jedoch keine Voraussetzung. Themenbereiche umfassen Generationen und Entwicklung mobiler Netzwerke Definition kleiner Zellen Das Small Cells Forum Small Cell-Anwendungen Zugehörige Technologien und Entwicklungen Kleine Zellnetzwerkarchitekturen Heterogene Netzwerke 3G HNB, 4G HeNB-Architektur Geschlossene Abonnentengruppen Small Cell-Netzwerkarchitektur, Komponenten und Schnittstellen Kleine Zellen im Unternehmen SON (Selbstorganisierende Netzwerke) Small Cell SON-Funktionen Automatische Initialisierung und Konfiguration kleiner Zellen Anforderungen für Small Cell-Backhaul Festnetz- und kabellose Backhaul-Lösungen Breitbandbasiertes Backhaul Carrier-Ethernet Sicherheits-, Synchronisierungs-, QoS- und Zuverlässigkeitstechniken Technologie-Roadmap für kleine Zellen LTE-Advanced Small Cells Zusammenarbeit mit WLAN Zukünftige Entwicklungen
POA: Private Course
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SMS-Nachrichten
Dieser Kurs vermittelt ein umfassendes Verständnis der SMS-Technologie, ihrer Funktionsweise und der damit verbundenen Herausforderungen. Nachdem wir das SMS-Ökosystem erkundet haben, von der Mobilfunknetzinfrastruktur bis zum Nachrichtenrouting, befassen wir uns mit den Grundprinzipien des SMS-Betriebs und den verschiedenen Protokollen und Standards, die ihn regeln. Wir berücksichtigen die verschiedenen Arten von SMS-Diensten und den gesamten Betrieb – von der Nachrichtenerstellung bis zum endgültigen Empfang. Anschließend befassen wir uns mit den Herausforderungen und Schwachstellen im Zusammenhang mit SMS-Nachrichten und entwickeln ein Verständnis für die häufigsten Probleme wie Spam, Betrug und Sicherheitsbedrohungen. Wir entdecken wirksame Strategien zur Minderung dieser Risiken und zum Schutz der Integrität der SMS-Kommunikation. Am Ende dieses Kurses verfügen Sie über eine solide Grundlage für SMS-Nachrichten. Wer würde davon profitieren? Der Kurs richtet sich an Ingenieure und andere Mitarbeiter, die mit SMS-Nachrichten oder Systemen zu tun haben, die Nachrichten zur Bereitstellung von Diensten nutzen – oder an diejenigen, die Nachrichten verstehen müssen, um bei der Betrugsbekämpfung zu helfen Voraussetzungen Ein Telekommunikationshintergrund mit einigen allgemeinen Kenntnissen über Mobilfunknetze und -dienste wäre von Vorteil Kursinhalte Grundlage für SMS SMS-Betrieb SMS – Probleme, Betrug und Schadensbegrenzung
POA: Private Course
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Softswitching und VoIP
Kurscode: IP2001 Kurszusammenfassung Der Kurs behandelt Voice over IP (VoIP)-Dienste im Festnetz und Mobilfunk, Next Generation Networks (NGNs) und alle IP-basierten Netzwerke und beinhaltet außerdem VoIP-Konzepte, unterstützende Architekturen, die Zusammenarbeit mit leitungsvermittelten Netzwerken sowie QoS-Probleme. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die einen Überblick darüber benötigen, wie Sprache in IP-Netzwerke integriert werden kann. Voraussetzungen Kenntnisse im IP- und Intranet-Betrieb sind von Vorteil. Diese können durch die Teilnahme am Kurs TCP/IP (QS2501) erworben werden. Themenbereiche umfassen Unterstützung von VoIP in festen und mobilen NGNs Protokolle für VoIP Sprachqualität, Qualitätsmessungen und Qualitätsberichte Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP) Sitzungsbeschreibungsprotokoll (SDP) SIP Peer-to-Peer-Betrieb SIP-Architektur User-Agent-Clients und -Server Registrar-, Proxy- und Redirect-Server Back-to-Back-Benutzeragenten SIP-Anfragen, Antworten und Header-Analyse Demonstrationen mit Analyse der Registrierungs-/Authentifizierungs- und VoIP-Sitzungsabwicklungsverfahren ENUM, NAT, STUN und TURN H.248/Megaco Beinhaltet praktische Demonstrationen.
POA: Private Course
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Softwaredefiniertes Networking (SDN) (On-Demand)
Dies ist ein kompakter Kurs zum Thema Software Defined Networking (SDN). Er beginnt mit einer Diskussion der Treiber und Hauptziele von SDN, bevor die zur Unterstützung von SDN entwickelte Architektur untersucht wird, einschließlich einer Diskussion über die Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (NFV). Die Bereitstellung softwaredefinierter Netzwerke wird ausführlich erörtert, wobei Switching-Techniken und SDN in drahtlosen Netzwerken eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Southbound-Betrieb von SDN mit Schwerpunkt auf OpenFlow. Der Kurs enthält außerdem Informationen zu SDN in Transportnetzwerken und eine wichtige Fallstudie zum G Scale Network von Google. Wer würde profitieren Dieser Kurs eignet sich für alle, die ein solides Grundverständnis von SDN, Netzwerkvirtualisierung und den mit SDN verbundenen Bereitstellungsüberlegungen benötigen, darunter Netzwerk-, Software- und IT-Ingenieure sowie Manager und Berater. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über Erfahrung oder Kenntnisse der Prinzipien von IP-Netzwerken und -Routing verfügen. Themenbereiche umfassen SDN-Treiber für den Wandel Evolution und Virtualisierung X als Service in Schichten SDN-Ziele Einführung in die SDN-Architektur SDN-Split-Architektur SDN-Verkehrstechnik Network Functions Virtualization (NFV) und SDN SDN-Bereitstellung SDN-Architektur SDN-Zusammenfassung SDN-Vision Fallstudie – Google OpenFlow OpenFlow-Beispiele Netconf und YANG SDN zur Steuerung von Transportnetzwerken Fallstudie – Mininet
£500.00
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Schulungskurs zu Software Defined Networking (SDN)
Kurscode: IP1502 Kurszusammenfassung Dies ist ein kompakter Kurs zum Thema Software Defined Networking (SDN). Er beginnt mit einer Diskussion der Treiber und Hauptziele von SDN, bevor die zur Unterstützung von SDN entwickelte Architektur untersucht wird, einschließlich einer Diskussion über Network Function Virtualisation (NFV). Die Bereitstellung von softwaredefinierten Netzwerken wird ausführlich erörtert, wobei Switching-Techniken und SDN in drahtlosen Netzwerken ebenso eine wichtige Rolle spielen wie der Southbound-Betrieb von SDN mit Schwerpunkt auf OpenFlow. Der Kurs enthält außerdem Informationen zu SDN in Transportnetzwerken und eine wichtige Fallstudie zum G Scale Network von Google. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs eignet sich für alle, die ein solides Grundverständnis von SDN, Netzwerkvirtualisierung und den mit SDN verbundenen Bereitstellungsüberlegungen benötigen, darunter Netzwerk-, Software- und IT-Ingenieure sowie Manager und Berater. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über Erfahrung oder ein Verständnis der Prinzipien von IP-Netzwerken und -Routing verfügen. Themenbereiche umfassen SDN-Treiber für den Wandel Evolution und Virtualisierung X als Service in Schichten SDN-Ziele Einführung in die SDN-Architektur SDN Split-Architektur SDN Verkehrstechnik Network Functions Virtualization (NFV) und SDN SDN-Bereitstellung SDN-Architektur SDN-Zusammenfassung SDN-Vision Fallstudie – Google OpenFlow OpenFlow-Beispiele Netconf und YANG SDN zur Steuerung von Transportnetzwerken Fallstudie – Mininet
POA: Private Course
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Sprachcodecs
Kurscode: IP1403 Kurszusammenfassung In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Typen von Sprachcodierern betrachtet, die in GSM- und UMTS-Netzen verwendet werden. Anschließend wird ihre grundlegende Funktionsweise anhand von CELP und VSELP untersucht. Der Kurs befasst sich anschließend mit der Funktionsweise des AMR-Sprachcodecs und seinen Vorteilen. Außerdem wird der Source Controlled Rate (SCR)-Betrieb untersucht und abschließend die Ersetzung verlorener Frames betrachtet. Wer würde davon profitieren Teilnehmer dieses Kurses sollten Kenntnisse über die wichtigsten Sprachcodierer moderner Telekommunikationsnetze sowie über deren Entwicklung und Betrieb haben. Dieser Kurs ist insbesondere für diejenigen von Bedeutung, die sich für die Leistung verschiedener Sprachcodecs zur Optimierung der Sprachübertragung über das Netzwerk interessieren. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten Erfahrung oder Interesse an Mobilfunknetzen haben, ansonsten sind für diesen Kurs keine Voraussetzungen erforderlich. Themenbereiche umfassen Sprachcodierung Lineare Prädiktive Coder (LPCs) Der GSM-Vocoder Vocoder-Aktion RPE Vocoder-Ausgang GSM-Coder und -Decoder Subjektive Aufteilung der Codec-Parameter Kategorisierung Der GSM-Halbraten-Sprachcodierer Code-erregter linearer Prädiktor (CELP) Verbesserter GSM-Sprachcodierer mit voller Übertragungsrate Adaptiver Multi-Rate (AMR) Sprachcodec Allgemeine Beschreibung SCR-Betrieb (Source Controlled Rate) Ersetzung verlorener Frames
POA: Private Course
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SS7-Technik
Kurscode: QS2500 Kurszusammenfassung SS7 ist ein Schlüsselelement in der Steuerungsebene von Fest- und Mobilfunknetzen sowie in intelligenten Netzwerkszenarien. Es erleichtert die Kommunikation zwischen SS7-gehosteten „Anwendungen“ und ermöglicht eine durchgängige Bereitstellung von Diensten. Dieser Kurs bietet eine umfassende Beschreibung der SS7-Protokolle, -Funktionen und -Verfahren. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein detailliertes Verständnis der Implementierung und Funktionen von SS7 benötigen. Voraussetzungen Ein Verständnis der PSTN-Architektur und der leitungs- und paketvermittelten Konzepte sowie praktische Kenntnisse des OSI-Modells und der Primärmultiplexer (E1/T1). Themenbereiche umfassen Übersicht Signalisierung und Signalsystem SS7-Architektur: SP, STPs, Links, Link-Sets, Routen und Routen-Sets Punktcodefunktionen und -formate Message Transfer Part (MTP) Ebenen 1, 2 und 3 MTP-Fehlerkontrolle, Routing- und Loadsharing-Prinzipien und Benutzeridentifikation Der ISDN User Part Anrufsteuerung und Zusatzdienste Funktionen und Dienste des Signalling Connection Control Part (SCCP) SCCP-Verbindungslose und verbindungsorientierte Dienstanwendungen SCCP Global Title Routing- und Segmentierungsfunktion Transaction Capabilities (TCAP)-Protokollstapel und Nutzungsszenarien TCAP-Komponentenunterschicht und Transaktionsunterschicht Funktionen und Prozeduren zur Komponenten- und Transaktionsbehandlung Der Dialogteil und die Verhandlung des Anwendungskontexts SS7-Anwendungen in intelligenten Netzwerken und Mobilfunknetzen Einführung in SS7 über IP Beinhaltet praktische Übungen zur Analyse von MTP-, SCCP-, ISUP- und TCAP-Signalspuren.
POA: Private Course
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TCP/IP
Kurscode: QS2501 Kurszusammenfassung Kenntnisse über TCP/IP und dessen Funktionsweise sind für jeden, der mit IP-Netzwerken zu tun hat, zu einer grundlegenden Voraussetzung geworden. Dieser detaillierte und spannende Kurs führt die Teilnehmer durch die Prinzipien, Anwendungen und Protokolle von TCP/IP und ermöglicht ihnen, in dieser sich verändernden Umgebung sicher zu arbeiten. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure, die sich mit der TCP/IP-Protokollfamilie vertraut machen möchten. Der Kurs soll Ingenieuren eine Grundlage in der Welt von IP und insbesondere Ethernet bieten, obwohl auch andere wichtige Protokolle wie MPLS besprochen werden. Voraussetzungen Einige Vorkenntnisse im Bereich paketvermittelter Netzwerkbetrieb und Internet sind von Vorteil, technisches Verständnis und Interesse an Internet-Protokollen reichen jedoch aus. Themenbereiche umfassen Das Internet TCP/IP-Funktionen Ethernet Spanning Tree Point-to-Point-Protokoll (PPP) Multiprotokoll-Label-Switching (MPLS) Internetprotokoll (IP) IP-Version 6 Adressauflösungsprotokoll (ARP) Interior Gateway Protocols (IGP) Internet Control Messaging Protocol (ICMP) Benutzerdatagrammprotokoll (UDP) Übertragungssteuerungsprotokoll (TCP) Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP) Domänennamensystem (DNS) Remote-Authentifizierungs-Einwahlbenutzerdienst (RADIUS)
POA: Private Course
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TETRA-Luftschnittstelle
Kurscode: MB2601 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Aspekte der Funkverbindung zwischen einem TETRA-Mobiltelefon und einer TETRA-Basisstation. V+D und Release 2 werden ausführlich behandelt. Der Kurs umfasst Aspekte der Signalisierung auf höherer Ebene, Protokollinteraktionen und Medienverarbeitung sowie Funktionen auf niedrigerer Ebene wie Modulation, Funkleistung und Kanalcodierung. Wer würde davon profitieren Alle, die im PMR- oder PAMR-Bereich arbeiten oder daran beteiligt sind und detaillierte Kenntnisse der TETRA-Luftschnittstelle benötigen. Voraussetzungen Vertrautheit mit der Architektur und dem allgemeinen Betrieb eines TETRA-Netzwerks oder vorherige Teilnahme am Kurs „TETRA-Systemübersicht“ (TR1302). Themenbereiche umfassen TETRA-Identitäten TETRA-Trägerdienste, Teledienste und Zusatzdienste TETRA-Luftschnittstellenprotokollstapel TETRA-Frequenzzuteilung TETRA-Kanäle TETRA-Modulationsschemata – Inc. π/4DQPSK und QAM Medium Access Control (MAC)-Schicht Logical Link Control (LLC)-Schicht Supplementary Service (SS)- und Short Data Service (SDS)-Protokolle TETRA Mobility Management (MM)-Protokoll Authentifizierung und Verschlüsselung TETRA-Direktmodusbetrieb (DMO)
POA: Private Course
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TETRA-Direktmodus-Betrieb
Kurscode: TR1203 Kurszusammenfassung Die in diesem Kurs behandelten Themen befähigen alle, die in der Administration, Entwicklung und Spezifikation von TETRA-Systemen arbeiten, den TETRA-Direktmodus zu planen und zu konfigurieren. Wer würde davon profitieren Ingenieure, die im Bereich der Verwaltung und Entwicklung von Mobilfunksystemen arbeiten oder daran beteiligt sind und ein detailliertes Verständnis der Planungs-, Optimierungs- und Konfigurationsaspekte des TETRA-Direktmodusbetriebs benötigen. Voraussetzungen Vertrautheit mit den Prinzipien und Techniken zum Entwurf mobiler Funksysteme oder vorherige Teilnahme am Kurs „Funksystementwurf“ (RP1101). Themenbereiche umfassen Einführung in TETRA DMO DMO-Luftschnittstellenstruktur Vor- und Nachteile von DMO DMO-Dienste Frequenzeffizienter Betrieb Dual-Watch-Handys Dual-Mode-Mobiltelefone DMO-Repeater DMO-Gateways DMO-Gateway-Repeater Rundfunkabdeckung und Koexistenzprobleme Verwaltetes DMO DMO-Sicherheit Beinhaltet eine DMO-Abdeckungsdesignübung.
POA: Private Course
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TETRA-Sicherheit
Kurscode: TR1301 Kurszusammenfassung In diesem Kurs erhalten TETRA-Design-, Spezifikations- und Systemingenieure die notwendigen Informationen und Fähigkeiten, die zum Planen und Konfigurieren der in TETRA-Netzwerken verfügbaren Sicherheitsdienste erforderlich sind. Wer würde davon profitieren Ingenieure und Systemadministratoren, die an der sicheren Systementwicklung für TETRA-Systeme arbeiten oder daran beteiligt sind. Voraussetzungen Gutes Verständnis der Fähigkeiten und Zielmärkte des TETRA-Funksystems. Themenbereiche umfassen Sicherheitsgrundlagen TETRA-Sicherheitsklassen DMO- und V+D-Funktionen Integration der TETRA-Sicherheit in die TETRA V+D- und DMO-Funktionen TETRA-Angriffsvektoren TETRA-Authentifizierung TETRA-Vertraulichkeitsmechanismen Algorithmen Initialisierung und Wartung des gesicherten Pfads OTAR-Protokolle OTAR-Algorithmen End-to-End-Sicherheit Datenschutz Rechtlicher Rahmen
POA: Private Course
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TETRA-Systemdesign
Kurscode: TR1202 Kurszusammenfassung Die in diesem Kurs behandelten Themen vermitteln den Teilnehmern das Wissen zum Planen und Konfigurieren von TETRA-Netzwerken. Wer würde davon profitieren Ingenieure, die im Bereich der Funksystementwicklung tätig sind oder daran beteiligt sind und ein detailliertes Verständnis der Planungs-, Optimierungs- und Konfigurationsaspekte von TETRA-Systemen benötigen. Voraussetzungen Vertrautheit mit den Prinzipien und Techniken zum Entwurf eines mobilen Funksystems oder vorherige Teilnahme am Kurs „Funksystementwurf“ (RP1101). Themenbereiche umfassen TETRA-Luftschnittstellenstruktur – Sub-Slots, Zeitschlitze und Bursts TETRA-Modulation und Kanalcodierungsleistung Statische und dynamische Empfängerempfindlichkeit Dynamische Kanalanpassung Adaptive Leistungsregelungsmechanismen und -verfahren Synchronisierung und Netzwerk-Broadcast-Kanäle Radio nutzbar, Radio verzichtbar und Radio verbesserungsfähig Zufallszugriffsverfahren Zellüberwachung, Monitoring und Scannen Nicht angekündigte, nicht angekündigte und angekündigte Zellneuwahl C1-, C2-, C3-, C4- und C5-Berechnungen Konzentrische, konforme und nicht konforme Träger Normale, erweiterte und gemeinsame Steuerung Kapazitätsplanung – leitungsvermittelt, paketvermittelt und Steuerung Flottenkartierung Nachrichten-, Übertragungs- und Quasi-Übertragungsbündelung Optionen zur Netzbetreiberfreigabe TETRA-Timer und Energiesparmodus konfigurieren Planung der TETRA-Funkabdeckung Beinhaltet eine Übung zur Abdeckung und Kapazitätsgestaltung des TETRA-Systems.
POA: Private Course
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UMTS-Luftschnittstelle
Kurscode: MB2002 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet einen umfassenden technischen Überblick über die Struktur und Funktionsweise des UMTS-Luftschnittstellenprotokollstapels. Wer würde davon profitieren Alle, die einen umfassenden technischen Überblick über die Struktur und Funktionsweise des UMTS-Luftschnittstellenprotokollstapels von Schicht 1 bis 3 benötigen. Voraussetzungen Dieser Kurs ist technischer Natur und setzt gewisse Kenntnisse des UMTS-Netzwerks und seiner Funktionsweise oder die vorherige Teilnahme am Kurs „UMTS-Systemübersicht“ (MB350) voraus. Themenbereiche umfassen Ziele eines UMTS-Netzes Prinzipien der Spread-Spectrum-Technologie Grundsätze von CDMA und Verwendung von Codes UMTS-Luftschnittstellenprotokollstruktur Übersicht über UTRAN-Protokolle Funktionen der Schicht 1 Analyse der physikalischen Kanäle Leistungsregelung Layer-2-Protokolle – RLC, MAC und PDCP Layer-3-Protokoll – RRC Synchronisierungs- und Leerlaufmodusaktivitäten Netzzugang und Funknetzidentitäten Aktivitäten im verbundenen Modus Übergabeszenarien Übertragungsdiversität Sicherheit und Fehlerschutz
POA: Private Course
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UMTS Air Interface Fachworkshop
Kurscode: MB1301 Wer würde davon profitieren? Leitendes technisches Personal, das an der Planung, Entwicklung oder Unterstützung der UMTS-Luftschnittstellenumgebung beteiligt ist. Voraussetzungen Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die vorherige Teilnahme am Kurs „UMTS Air Interface Live-on-Web“ oder gleichwertige Kenntnisse voraus. Inhalt Der CDMA-Empfänger CDMA-Codefunktionen Funktionen der physikalischen Schicht Hochgeschwindigkeitspaketzugriff (HSPA)
POA: Private Course
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UMTS-Kernnetz
Kurscode: MB2004 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet einen klaren und logisch aufgebauten Überblick über die leitungs- und paketvermittelten Kernnetzdomänen von 3GPP UMTS. Der Kurs beschreibt die Funktionsweise der wichtigsten Kernnetzprotokolle und skizziert den Entwicklungspfad hin zu einem vollständig IP-basierten Netzwerk. Die Funktionen der verschiedenen Schnittstellen werden erläutert, einschließlich der Funktionen hin zum Evolved Packet Core (EPC). Im gesamten Kurs wird auf die neuesten Versionen der 3GPP-Spezifikationen verwiesen. Wer würde davon profitieren Diejenigen, die ein umfassendes Verständnis der Architektur, Schnittstellen, Protokolle und des Betriebs des UMTS-Kernnetzes benötigen, einschließlich des leitungsvermittelten Kernnetzes Release 4, des paketvermittelten Kernnetzes und zugehöriger Funktionen wie Sicherheit, Gebührenerhebung, Signalisierungsprotokolle und standortbasierte Dienste. Voraussetzungen Kenntnisse der Architektur und des allgemeinen Betriebs eines UMTS-Netzwerks sind von Vorteil. Kenntnisse von IP und dem OSI-Sieben-Schichten-Modell sind ebenfalls von Vorteil. Themenbereiche umfassen UMTS-Kernnetzarchitekturen Asynchroner Übertragungsmodus (ATM) RANAP Iu-Protokoll Verfahren für leitungsvermittelte Kernnetze Paketvermittelte Kernnetzfunktionalität Mobilitätsmanagement Zusammenarbeit mit 2G, 4G und WLAN Multimedia-Nachrichtendienst (MMS) IN und CAMEL Standortdienste (LCS) Sicherheitsfunktionen Laden Entwicklung zum Evolved Packet Core (EPC)
POA: Private Course
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VoNR-Anrufflussanalyse (Laborworkshop)
Entwickeln Sie mit diesem halbtägigen Lab ein tiefes Verständnis des VoNR-Anrufflusses und verstehen Sie seine Rolle im 5G Standalone-Netzwerk. Das cloudbasierte Labor bietet den Teilnehmern Zugriff auf eine vollständig emulierte 5G-Systemumgebung. Experimentieren Sie mit den Konfigurationen für verschiedene Netzwerkfunktionen innerhalb des 5G-Kernnetzwerks und erstellen Sie benutzerdefinierte Einstellungen für Signalisierungsszenarien, die es Benutzern ermöglichen, einen besseren Einblick in den Betrieb des 5G-Systems zu gewinnen. VoNR-Anrufflussanalyse Es deckt Voice over New Radio in einem 5G SA-Netzwerk ab und umfasst Nachrichtenflüsse für: Anmeldung Einrichtung einer PDU-Sitzung IMS- und SIP-Signalisierung für VoNR Laborfunktionen und Vorteile Durch eine Kombination aus praktischer Erfahrung und geführter Anleitung ermöglichen unsere virtuellen Labore Benutzern, Signalisierungsverfahren im 5G-System zu erkunden. Unsere Labore bieten: Ein simuliertes 5G-Netzwerk – Bietet praktische Erfahrung und vertieft theoretisches Wissen. Geführte Übungen zum Signalisieren von Szenarien – erleichtert das Erlernen und Anwenden neuer Konzepte. Wireshark (pcap)-Ausgabedateien – detaillierte Ausgabedateien bieten tiefe Einblicke in das System. Cloudbasiertes Labor – rund um die Uhr auf jedem angeschlossenen Gerät verfügbar. Individueller dedizierter Server – Stellt sicher, dass Ihre Arbeit privat und sicher bleibt. Kontinuierliche Trainerunterstützung – stellt sicher, dass Sie bei Bedarf kompetenten Rat erhalten. Vollständige Integration mit den Schulungsprogrammen von Wray Castles – ermöglicht Ihnen die Erstellung maßgeschneiderter Lernpfade für Spezialistenteams in Ihrem gesamten Unternehmen. Weitere Informationen zu unseren Laboren und zur Vereinbarung einer Demo finden Sie hier.
POA: Private Course
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Konvergenz von Wi-Fi und Mobilfunk
Kurscode: WR1401 Kurszusammenfassung Dieser Kurs bietet einen Überblick über die 802.11-Familie von Wireless-LAN-Technologien, die allgemein als Wi-Fi bekannt sind. Der Kurs stellt die verschiedenen derzeit verwendeten Wi-Fi-Formen vor und befasst sich ausführlich mit der Struktur, dem Betrieb und der Funktionalität von Wi-Fi-Verbindungen. Anschließend werden Probleme im Zusammenhang mit der Integration des Wi-Fi-Zugangs in die Portfolios der Mobilfunkanbieter sowie Techniken untersucht, die eine Zusammenarbeit zwischen den Zugriffsumgebungen ermöglichen. Wer würde davon profitieren Dieser Kurs ist für Kommunikationsexperten geeignet, die sich mit der Entwicklung und Verwaltung von Wi-Fi-Netzwerken befassen, sowie für diejenigen, die mit der Bereitstellung und Wartung Wi-Fi-basierter Systeme befasst sind. Voraussetzungen Die Delegierten sollten idealerweise Kenntnisse über Mobilfunknetzwerke und ein ausgeprägtes Interesse am Erlernen von Wi-Fi-Technologien haben. Themenbereiche umfassen Wireless-LAN-Technologien und -Standards Der Protokollstapel Schicht 1 Der Protokollstapel Schicht 2 Wi-Fi-Sicherheit Wi-Fi-Bereitstellung und -Integration
POA: Private Course